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topplus Zu: „Artenschutz: Alle sind gefordert“, top agrar 6/2019, Seite 48

Geht’s auch genauer?

Lesezeit: 1 Minuten

Beängstigend ist nicht die Studie des Weltbiodiversitätsrates, sondern das unkritische Herausposaunen der Schlagworte. In der reißerischen Zusammenfassung hätte z.B. auffallen müssen, dass die Flächenausdehnung der Landwirtschaft vor allem in den Tropen erfolgt ist. Gleichzeitig wird aber – dem öko-sozialistischen Heilsgedanken folgend – belegfrei behauptet, Betriebe unter 2 ha Fläche hätten eine reiche Artenvielfalt. Dabei sind sie es, die illegal den Regenwald brandroden. Und genau dort verschwinden dann viele Arten.


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Zudem werden im Bericht die einzelnen Regionen der Erde nicht betrachtet. Es gibt nur ein globales Gesamtbild. Was kann ein hiesiger Politiker daraus ableiten? Nichts.


Die Artenzahl sei geschätzt, heißt es im Bericht. Die Zahl der bedrohten Insektenarten sei ein vorläufiger Schätzwert: Bei 475 beteiligten Autoren und drei Jahren Recherche hätte es schon etwas genauer sein dürfen. Rolf Steinkampf, 38173 Dettum, Niedersachsen

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