Zum begleitenden Kommentar: „Weckrufe an den Werkstoren“, www.topagrar.com (8. Januar 2021) und in diesem Heft auf Seite 32.
Hinhaltetaktik und heiße Luft
Lesezeit: 1 Minuten
Herr Schulze Steinman startet mit einem guten Kommentar ins neue Jahr – ohne Krawatte. Sehr gut!
Ich glaube, Sie spüren die Hinhaltetaktiken in Ihren Moderationen und Interviews deutlich. Langsam wird es klar, welcheWorte und welche Menschen nur heiße Luft versprühen oder? Mein Ratschlag: Nutzen Sie Ihre Kommunikationsmöglichkeiten – und erreichen Sie damit auch Nichtlandwirte. Rudolf Rößle, 73485 Unterschneidheim, Baden-Württemberg
Wir brauchen Schutz vor Importen
Die Landwirtschaft hat den schwächsten Part in der Wertschöpfungskette! Die Politik müsste den Rahmen so stecken, dass alle Beteiligten im Spiel bleiben können. Wenn die Politik den Mut für die viel zitierte Agrarwende haben würde und entsprechende Rahmenbedingungen setzte, könnte vieles ganz schnell gehen.
Das erste müsste ein Schutz vor Importen von Lebensmitteln unterhalb unserer Standards sein. Aber das will keiner anfassen. Für Politiker gilt doch immer noch : Brot und Spiele für das Volk. Was zählen da schon die 270000 BauernJürgen Struthoff, 27777 Ganderkesee, Niedersachsen
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Herr Schulze Steinman startet mit einem guten Kommentar ins neue Jahr – ohne Krawatte. Sehr gut!
Ich glaube, Sie spüren die Hinhaltetaktiken in Ihren Moderationen und Interviews deutlich. Langsam wird es klar, welcheWorte und welche Menschen nur heiße Luft versprühen oder? Mein Ratschlag: Nutzen Sie Ihre Kommunikationsmöglichkeiten – und erreichen Sie damit auch Nichtlandwirte. Rudolf Rößle, 73485 Unterschneidheim, Baden-Württemberg
Wir brauchen Schutz vor Importen
Die Landwirtschaft hat den schwächsten Part in der Wertschöpfungskette! Die Politik müsste den Rahmen so stecken, dass alle Beteiligten im Spiel bleiben können. Wenn die Politik den Mut für die viel zitierte Agrarwende haben würde und entsprechende Rahmenbedingungen setzte, könnte vieles ganz schnell gehen.
Das erste müsste ein Schutz vor Importen von Lebensmitteln unterhalb unserer Standards sein. Aber das will keiner anfassen. Für Politiker gilt doch immer noch : Brot und Spiele für das Volk. Was zählen da schon die 270000 BauernJürgen Struthoff, 27777 Ganderkesee, Niedersachsen
