Zu: „Ohne Licht und Leitplanken“, top agrar 5/2021, Seite 3.
Keine Chance für Familienbetriebe
Lesezeit: 1 Minuten
Für mich lässt sich das Thema auch mit dem Wort „Filz“ sehr gut beschreiben. Seit ein paar Jahrzehnten kämpfen bäuerliche Organisationen gegen diese ungeheuerliche Ungerechtigkeit, ohne Erfolg. Kann das an gut funktionierenden Seilschaften liegen, die den bäuerlichen Familienbetrieben einfach keine Chance zugestehen wollen?
Verbandsfunktionäre, Aufsichtsräte, Unternehmer, ,,Investoren“, „Holdings“ und Politiker gehen einfach viel zu lange gemeinsame Wege nach dem Prinzip „eine Hand wäscht die andere“. Es ist wie in den meisten Ländern auf unserem Planeten: „Geld regiert die Welt“, und genau das macht uns die Hölle heiß.
Die jüngere Generation wird die Rücksichtslosen bald verfluchen und die anderen fragen, warum sie sich das gefallen lassen haben! Nur eine wirklich bäuerliche Landwirtschaft macht Sinn!
Martin Ramschulte,
48624 Schöppingen, NRW
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Für mich lässt sich das Thema auch mit dem Wort „Filz“ sehr gut beschreiben. Seit ein paar Jahrzehnten kämpfen bäuerliche Organisationen gegen diese ungeheuerliche Ungerechtigkeit, ohne Erfolg. Kann das an gut funktionierenden Seilschaften liegen, die den bäuerlichen Familienbetrieben einfach keine Chance zugestehen wollen?
Verbandsfunktionäre, Aufsichtsräte, Unternehmer, ,,Investoren“, „Holdings“ und Politiker gehen einfach viel zu lange gemeinsame Wege nach dem Prinzip „eine Hand wäscht die andere“. Es ist wie in den meisten Ländern auf unserem Planeten: „Geld regiert die Welt“, und genau das macht uns die Hölle heiß.
Die jüngere Generation wird die Rücksichtslosen bald verfluchen und die anderen fragen, warum sie sich das gefallen lassen haben! Nur eine wirklich bäuerliche Landwirtschaft macht Sinn!