Zum Streitpunkt: „Am Klimaschutz kommt heute niemand mehr vorbei“, Christoph Minhoff, top agrar 9/2019, Seite 8.
Klimahysterie
Lesezeit: 1 Minuten
Die Hysterie, hauptsächlich in Deutschland, ist total übertrieben. Die Erde unterliegt ständigen Klimaveränderungen. Eiszeiten und Trockenperioden hat es schon immer gegeben, auch als noch keine Menschen auf der Erde lebten.
Nun wollen die Politiker uns ein schlechtes Gewissen einreden, indem man versucht, uns dies als menschengemachtes Klima zu verkaufen, um zusätzliches Geld in Form einer CO2-Steuer zu kassieren. Es wurden schon genug Steuern erfunden – irgendwann reicht es.
Die Politiker reden mit gespaltener Zunge. Sie fragen nicht, wie zum Beispiel die Rohstoffe für die Batterien für die Elektro-Autos gewonnen werden. Und die alten Batterien sowie der Plastikmüll werden dann nach Afrika zurückgebracht. Ist das etwa verantwortungsvoll?
Man regt sich über die fortschreitende Abholzung des Regenwaldes im Amazonasgebiet auf. Wenn Deutschland immer mehr Rindfleisch aus Amerika einführt und unsere Landwirte gleichzeitig gezwungen werden, ihren Rinderbestand zu verringern, dann ist es doch kein Wunder, wenn am Amazonas immer mehr Regenwald in Ackerland umgewandelt werden. Welch Ironie!
Theresia Freygang04420 Markranstädt (Sachsen)
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Die Hysterie, hauptsächlich in Deutschland, ist total übertrieben. Die Erde unterliegt ständigen Klimaveränderungen. Eiszeiten und Trockenperioden hat es schon immer gegeben, auch als noch keine Menschen auf der Erde lebten.
Nun wollen die Politiker uns ein schlechtes Gewissen einreden, indem man versucht, uns dies als menschengemachtes Klima zu verkaufen, um zusätzliches Geld in Form einer CO2-Steuer zu kassieren. Es wurden schon genug Steuern erfunden – irgendwann reicht es.
Die Politiker reden mit gespaltener Zunge. Sie fragen nicht, wie zum Beispiel die Rohstoffe für die Batterien für die Elektro-Autos gewonnen werden. Und die alten Batterien sowie der Plastikmüll werden dann nach Afrika zurückgebracht. Ist das etwa verantwortungsvoll?
Man regt sich über die fortschreitende Abholzung des Regenwaldes im Amazonasgebiet auf. Wenn Deutschland immer mehr Rindfleisch aus Amerika einführt und unsere Landwirte gleichzeitig gezwungen werden, ihren Rinderbestand zu verringern, dann ist es doch kein Wunder, wenn am Amazonas immer mehr Regenwald in Ackerland umgewandelt werden. Welch Ironie!