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Lieber später verfüttern!

Lesezeit: 1 Minuten

„In der Ration für unsere 110 Bullen macht Hirsesilage 20 bis 25% des Grundfutters aus. Durch landesweite Vorgaben zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers waren wir auf der Suche nach einem Futtermittel, das der Maissilage schon sehr nahekommt.


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Die Hirse liegt bei uns mit 50 bis 70t Frischmasse pro Hektar etwa auf dem Niveau von Mais, erreicht aber dessen TM-Erträge nicht. Auch bei der Energiedichte (zuletzt 10,8 ME MJ/kg TM) verfehlt sie den Mais oft nur knapp. Was der Hirse fehlt, ist die strukturierte Rohfaser. Bei frischer Hirsesilage ist zudem die Verdaulichkeit schlechter, weil die Körner beim Häckseln nicht ausreichend zerkleinert werden. Ratsam ist hier, die Silage erst nach etwa sechs Monaten zu verfüttern. Dann findet man weniger ganze Körner im Kot.


Hirse ist leicht im Anbau, nur benötigt sie ein noch feineres Saatbett als Mais. Wir silieren sie gemeinsam mit dem Mais mit der gleichen Technik als Sandwichsilage ein. Die Futterkosten der beiden Grundfutter sind bei uns in etwa gleich.“

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