Die Deutschen essen am liebsten lecker, regional und vielfältig. Das zeigt der aktuelle forsa-Ernährungsreport, den Bundesagrarministerin Julia Klöckner Ende Mai vorstellte. Die wichtigsten Ergebnisse sind:
98% der Befragten ist es wichtig, dass es schmeckt.
Gemüse und Obst sind bei 70% der Befragten täglicher Spitzenreiter. Milchprodukte werden von 64% täglich konsumiert. Bei Fleisch und Wurstwaren sind es 26%, ein Minus von 8% gegenüber 2015.
Neu sei: Mit 55% bezeichnen sich über die Hälfte der Befragten als Flexitarier, also Fleischesser, die gelegentlich bewusst auf Fleisch verzichten. Die Zahl der Vegetarier (5%) und Veganer (1%) ist damit gleich geblieben.
81% der Befragten begrüßen ein staatliches, unabhängiges Tierwohlkennzeichen. 45% gaben an, dafür bis zu 15 € pro Kilo mehr zahlen zu wollen. „Leider sieht es an der Ladentheke oftmals noch anders aus“, so Klöckner.
Regionale Lebensmittel seien die Gewinner der Coronakrise. 39% der Verbraucher sind Produkte aus heimischem Anbau wichtig.
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Die Deutschen essen am liebsten lecker, regional und vielfältig. Das zeigt der aktuelle forsa-Ernährungsreport, den Bundesagrarministerin Julia Klöckner Ende Mai vorstellte. Die wichtigsten Ergebnisse sind:
98% der Befragten ist es wichtig, dass es schmeckt.
Gemüse und Obst sind bei 70% der Befragten täglicher Spitzenreiter. Milchprodukte werden von 64% täglich konsumiert. Bei Fleisch und Wurstwaren sind es 26%, ein Minus von 8% gegenüber 2015.
Neu sei: Mit 55% bezeichnen sich über die Hälfte der Befragten als Flexitarier, also Fleischesser, die gelegentlich bewusst auf Fleisch verzichten. Die Zahl der Vegetarier (5%) und Veganer (1%) ist damit gleich geblieben.
81% der Befragten begrüßen ein staatliches, unabhängiges Tierwohlkennzeichen. 45% gaben an, dafür bis zu 15 € pro Kilo mehr zahlen zu wollen. „Leider sieht es an der Ladentheke oftmals noch anders aus“, so Klöckner.
Regionale Lebensmittel seien die Gewinner der Coronakrise. 39% der Verbraucher sind Produkte aus heimischem Anbau wichtig.