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Zu: „Schon jetzt 315 €/ha für den Umweltschutz“, top agrar 10/17, Seite 31.

Noch höhere Kosten!

Lesezeit: 1 Minuten

Ich gehe mal davon aus, dass es sich um Durchschnittswerte handelt. In spezialisierten Betrieben, also Futterbau- und Veredlungsbetrieben, sind die Kosten noch viel höher!


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Was die Auflagen und auch Vorgaben betrifft, stellen wir auf der Welt ein Alleinstellungsmerkmal da. Und alles im Rahmen des Weltmarktpreises. Da haben wir doch zumindest die Sicherheit, dass es wahrscheinlich nie wirklich reichen wird!


Die ganzen Verordnungen und Auflagen werden von der Politik nie ausgeglichen, das ist doch Fakt.


Die Sinnhaftigkeit der Flächenprämien, die meistens schon an den Eigentümer der Flächen durchgereicht werden, verfehlen das Ziel jetzt schon!Willy Toft,


24852 Eggebek,


Schleswig-Holstein

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