Schweinehalter stehen unter Druck: Sie müssen die Tierschutz-NutztierhaltungsVO umsetzen, neu bauen oder vorhandene Ställe umbauen. Doch Stahl, Kunststoff, Holz und Dämmmaterial sind um 30 bis 40% teurer geworden. Hinzu kommen Lieferzeiten von bis zu acht Wochen. Gleichzeitig gibt es kaum Alternativen zu den herkömmlichen Materialien. Sollte man als Schweinehalter daher warten, bis sich die Lage wieder entspannt? Davon rät Christian Meyer von der Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp ab. Wer eine Genehmigung habe, sollte loslegen. Worauf Sie bei der Vergabe achten sollten, lesen Sie im Interview mit Meyer im Schweinespezialteil auf der Seite S2.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Schweinehalter stehen unter Druck: Sie müssen die Tierschutz-NutztierhaltungsVO umsetzen, neu bauen oder vorhandene Ställe umbauen. Doch Stahl, Kunststoff, Holz und Dämmmaterial sind um 30 bis 40% teurer geworden. Hinzu kommen Lieferzeiten von bis zu acht Wochen. Gleichzeitig gibt es kaum Alternativen zu den herkömmlichen Materialien. Sollte man als Schweinehalter daher warten, bis sich die Lage wieder entspannt? Davon rät Christian Meyer von der Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp ab. Wer eine Genehmigung habe, sollte loslegen. Worauf Sie bei der Vergabe achten sollten, lesen Sie im Interview mit Meyer im Schweinespezialteil auf der Seite S2.