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Schlachterlöse: Bayern vorne

Lesezeit: 1 Minuten

Die bayerischen Schweinehalter konnten sich 2017 mit ihren Preisen von den anderen Bundesländern etwas absetzen. Schlachtschweine der Handelsklasse E erlösten im Freistaat im Durchschnitt 1,68 €/kg SG und damit 3 ct mehr als in Niedersachsen und sogar 5 ct mehr als in Nordrhein-Westfalen. In der Vergangenheit waren die bayerischen Preise oft gleich oder nur geringfügig besser als im Nordwesten. Auch an Baden-Württemberg, das bisher den Spitzenplatz einnahm, zog Bayern vorbei.


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Grund für die Verschiebung könnte das Programm Geprüfte Qualität Bayern (GQB) sein, über das fast die Hälfte der bayerischen Schlachtschweine vermarktet werden. Der Zuschlag für GQB-Schweine beträgt aktuell zwischen 2 und 5 ct/kg SG. Das Herkunfts- und Qualitätszeichen Baden-Württemberg QZ BW hat bisher einen Marktanteil von unter 10 %.

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