Was macht die Coronakrise mit Sonderkulturbetrieben, Ferienhöfen, Kartoffelanbauern, Jägern, Bullenmästern und Milchviehbetrieben? top agrar lässt die Betriebsleiter zu Wort kommen.
Die Coronakrise trifft vor allem Betriebe, die in Nischen ihr Geld verdienen. Das sind Sonderkulturbetriebe, Obst- und Gemüseanbauer, Ferien- und Reiterhöfe. Aber auch z.B. Betriebe, die auf osteuropäische Facharbeiter angewiesen sind. Auch Jäger müssen umdisponieren. Vor allem Kartoffelanbauer, Bullen- und Kälbermäster kämpfen mit niedrigen Preisen. Milchviehbetriebe sehen sie kommen. Wir sprachen mit Betriebsleitern, wie sie die Krise meistern. Eins zeigte sich bis zum Redaktionsschluss am 5. Mai 2020 immer wieder: Niemand weiß, was noch folgt. Aber jeder hofft, dass wir bald zur Normalität zurückkehren.
johanna.garbert@topagrar.com
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Was macht die Coronakrise mit Sonderkulturbetrieben, Ferienhöfen, Kartoffelanbauern, Jägern, Bullenmästern und Milchviehbetrieben? top agrar lässt die Betriebsleiter zu Wort kommen.
Die Coronakrise trifft vor allem Betriebe, die in Nischen ihr Geld verdienen. Das sind Sonderkulturbetriebe, Obst- und Gemüseanbauer, Ferien- und Reiterhöfe. Aber auch z.B. Betriebe, die auf osteuropäische Facharbeiter angewiesen sind. Auch Jäger müssen umdisponieren. Vor allem Kartoffelanbauer, Bullen- und Kälbermäster kämpfen mit niedrigen Preisen. Milchviehbetriebe sehen sie kommen. Wir sprachen mit Betriebsleitern, wie sie die Krise meistern. Eins zeigte sich bis zum Redaktionsschluss am 5. Mai 2020 immer wieder: Niemand weiß, was noch folgt. Aber jeder hofft, dass wir bald zur Normalität zurückkehren.