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topplus Zum Kommentar: „Nachhaltige Veränderungen“, top agrar 9/2019, Seite 3.

Soll so die Kehrtwende aussehen?

Lesezeit: 1 Minuten

Zu DDR-Zeiten hatten wir regionales und saisongebundes Obst und Gemüse. Bananen und Apfelsinen gab es nur zu Weihnachten. Soll so das Angebot in Zukunft wieder aussehen? Frau Klöckner und Frau Schulze wollen den Pflanzenschutz, Beize und Düngereinsatz weiterhin beschränken. Doch wollen wir im Obst Maden haben oder verpilztes Getreide? Nein? Der Pflanzenschutzmitteleinsatz ist dann unumgänglich, denn es ist das Medikament in der Landwirtschaft, um die Pflanzen gesund zu erhalten.


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Frau Schulze will die ehemaligen Moore wieder vernässen, und in 50 Jahren legen wir sie wieder trocken, weil die Flächen zur Erzeugung von Lebensmitteln benötigt werden. Es ist schon traurig in diesem Kabinett. Es werden Ministerposten verteilt, ohne dass diese Fachwissen mitbringen, und nur von Beratern und Lobbyisten beeinflusst werden. Bei Versagen werden diese noch eine Stelle höher befördert. Verantwortung und Stolz ist denen fremd.


Theresia Freygang04420 Markranstädt, Sachsen

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