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Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

Zu: „Ein echter Kampf gegen hohe Bodenpreise sieht anders aus!“, top agrar 7/2016, Seite 27.

Staat verdient mit

Lesezeit: 1 Minuten

Welches Interesse sollte die Öffentliche Hand an niedrigen Bodenpreisen haben? Nicht nur, dass sie über die BVVG und die Landgesellschaften mitverdient und profitiert, wenn diese maximale Gewinne realisiert. Der Fiskus kassiert doch auch bei jedem Verkauf Grunderwerbssteuer. Je höher der Preis, desto höher die Steuereinnahme.


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Zweifel hege ich manchmal auch an der Loyalität der Landgesellschaften sowie der Gründlichkeit, mit der bei den Genehmigungsbehörden gearbeitet wird. So sollte mir ein Flächenkauf wieder aberkannt werden, mit dem Argument, ich sei kein Landwirt, obwohl ich 20 ha bewirtschaftete. Da ich damit jedoch eindeutig die Kriterien eines Landwirts erfüllte, konnte ich mich vor Gericht durchsetzen. Zudem stellten die Richter fest, dass seitens der Behörden nicht immer sorgfältig gearbeitet worden war.


Der beste Weg, dem Problem hoher Bodenpreise zu begegnen, ist die Wertschöpfung in der Landwirtschaft zu erhöhen. Dann können die Bauern auch bei hohen Preisen mithalten und die Fläche geht nicht an außerlandwirtschaftliche Investoren verloren.Gerd Mersmann, 26899 Rhede

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