40 alte und neue Schlepper und 500 Menschen kamen Ende August zum Stoppelfeldgottesdienst mit Trecker-Segnung der Gemeinde St. Laurentius in Senden (Kreis Coesfeld, NRW). Die Idee hatte Dorfpfarrer Bruder Benedikt M. Emde. Umgesetzt wurde sie mit tatkräftiger Unterstützung des landwirtschaftlichen Ortsvereins, der Landfrauen und der Landjugend. „Vieles können wir machen, aber das Wetter ist allein von Gott gemacht“, sagte Bruder Benedikt in seiner Predigt. Wie ohnmächtig der Mensch gegenüber Frost, Dürre, Hagel, Starkregen, Überschwemmung und Sturm ist, hat das Jahr 2017 mehr als deutlich gemacht.
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