Das Coronavirus hat das Verhalten der Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf verändert. Das zeigt eine Umfrage, die die Hamburger Marktforscher von Appinio für die Lebensmittelzeitung (LZ) am 23. April durchführten.
Demnach ist ein „niedriger Preis“ und eine „vertraute Marke“ weniger wichtig für die Verbraucher geworden. Für jeweils 30% der Deutschen waren diese Eigenschaften beim Lebensmitteleinkauf vor der Coronakrise relevant. Jetzt, während der Pandemie sind beide Kriterien nur noch für rund 25% der Verbraucher entscheidend. Im Gegensatz dazu haben die Merkmale „regionale Herkunft“ und „Haltbarkeit“ an Bedeutung für die Konsumenten gewonnen. Statt für 13 Prozent ist es nun für 16 Prozent der Befragten wichtig, regionale Hersteller und Marken zu unterstützen.
Auch nach der Coronakrise wollen die Verbraucher weiterhin auf Regionalität setzen. Das zumindest gaben sie in der Umfrage an.
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Das Coronavirus hat das Verhalten der Verbraucher beim Lebensmitteleinkauf verändert. Das zeigt eine Umfrage, die die Hamburger Marktforscher von Appinio für die Lebensmittelzeitung (LZ) am 23. April durchführten.
Demnach ist ein „niedriger Preis“ und eine „vertraute Marke“ weniger wichtig für die Verbraucher geworden. Für jeweils 30% der Deutschen waren diese Eigenschaften beim Lebensmitteleinkauf vor der Coronakrise relevant. Jetzt, während der Pandemie sind beide Kriterien nur noch für rund 25% der Verbraucher entscheidend. Im Gegensatz dazu haben die Merkmale „regionale Herkunft“ und „Haltbarkeit“ an Bedeutung für die Konsumenten gewonnen. Statt für 13 Prozent ist es nun für 16 Prozent der Befragten wichtig, regionale Hersteller und Marken zu unterstützen.
Auch nach der Coronakrise wollen die Verbraucher weiterhin auf Regionalität setzen. Das zumindest gaben sie in der Umfrage an.