Landfrauen in Bayern sind durch betriebliche Aufgaben, Haushalt, außerlandwirtschaftliche Tätigkeiten und Ehrenämter zeitlich stark belastet. Zu diesem Ergebnis kommt die „Bäuerinnen-Studie 2019“ im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums in Bayern. Etwa die Hälfte der gut 2300 Teilnehmerinnen leiten einen Hof zusammen mit ihren Partnern. Zusätzlich sind 76% von ihnen meist alleine für den Haushalt zuständig. Zwei Drittel von Ihnen engagieren sich darüber hinaus noch ehrenamtlich. Da bleibt nicht viel Zeit für Freizeit. Nur 11% geben an, mehr als 10 Stunden Freizeit in der Woche zu haben.
Eine deutschlandweite Studie zur Situation von Frauen in der Landwirtschaft führt gerade das Thünen-Institut zusammen mit der Universität Göttingen und dem Deutschen Landfrauenverband durch. Sie können noch bis Mitte April teilnehmen. Weitere Infos finden Sie unter: www.topagrar.com/landfrauen2021
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Landfrauen in Bayern sind durch betriebliche Aufgaben, Haushalt, außerlandwirtschaftliche Tätigkeiten und Ehrenämter zeitlich stark belastet. Zu diesem Ergebnis kommt die „Bäuerinnen-Studie 2019“ im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums in Bayern. Etwa die Hälfte der gut 2300 Teilnehmerinnen leiten einen Hof zusammen mit ihren Partnern. Zusätzlich sind 76% von ihnen meist alleine für den Haushalt zuständig. Zwei Drittel von Ihnen engagieren sich darüber hinaus noch ehrenamtlich. Da bleibt nicht viel Zeit für Freizeit. Nur 11% geben an, mehr als 10 Stunden Freizeit in der Woche zu haben.
Eine deutschlandweite Studie zur Situation von Frauen in der Landwirtschaft führt gerade das Thünen-Institut zusammen mit der Universität Göttingen und dem Deutschen Landfrauenverband durch. Sie können noch bis Mitte April teilnehmen. Weitere Infos finden Sie unter: www.topagrar.com/landfrauen2021