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Weniger Wildschweine geschossen

Lesezeit: 1 Minuten

Die ASP rückt näher, das Bemühen der Bundesländer, die Jagd auf Wildschweine zu erhöhen, nimmt zu. Trotzdem erlegten die Jäger im Jagdjahr 2018/19 nur knapp 600000 Wildschweine und damit 28% weniger als im Rekordjahr zuvor. Damals wurden mit 836865 so viele Wildschweine wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen geschossen.


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„Nach einer großen Strecke sind Rückgänge normal – nicht jedoch in dem Ausmaß“, meint Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdverband (DJV). Verantwortlich sei vermutlich der Rekordsommer 2018: Langanhaltende Trockenheit, Wassermangel und hohe Temperaturen, besonders in Nord- und Ostdeutschland, führten zu einer hohen Sterblichkeit bei Frischlingen. So fehlte die Frischlingsklasse bei den Jagden im Herbst 2018 in vielen Regionen fast ganz. Für die Saison 2019/20 erwartet der DJV wieder einen deutlichen Anstieg der Wildschwein-Strecke.

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