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topplus Zu: „Wettrüsten gegen den Wolf“, top agrar 3/2019, Seite 36.

Willkommen Wolf?

Lesezeit: 1 Minuten

Ich bin sehr beunruhigt bis stark verärgert über den politischen Umgang mit der Rückkehr des Wolfes. Die Wölfe werden sehr schnell lernen, dass es einfacher ist, Rinder, Schafe, Kühe zu reißen, als stundenlang einen Hirsch zu hetzen. Das führt zur Aufgabe der Schafhaltungen und zu ganzjähriger Stallhaltung der Rinder. Das ist das Ergebnis der Arbeit unserer selbsternannten Tierschützer. Auch der Agrartourismus wird langfristig der Vergangenheit angehören. Wer reist freiwillig in eine Gegend, in der Leib und Leben der Familie bedroht ist, um dann im Sommer darüber zu grübeln, warum die armen Kühe und Kälber nicht auf die Weide dürfen? Der Urlauber erfährt dann, dass sich die Nutztiere wie auch seine Kinder nur noch in eingehegten, sicheren Umzäunungen frei bewegen dürfen, weil Politikern der Schutz des Wolfes wichtiger war. Was soll man seinen Kindern für die Zukunft raten? Sie zur Auswanderung befähigen? Oder ihnen raten, sich in der Stadt einzumieten? Wolfsverehrer werden nun sagen, ich hätte übertriebene Ängste. Leider hat aber die jüngere Vergangenheit gezeigt, dass die Bedenkenträger allzu oft recht behalten haben.Stefan Jansen, 52152 Simmerath, NRW

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