Zum Streitpunk: „Schwarze Bauern, mehr grün wagen!“, top agrar 3/2019, Seite 8.
Wir müssen selbst in die Medien kommen
Lesezeit: 1 Minuten
Dass wir Bauern am Pranger stehen, liegt hauptsächlich darin, dass die Verbraucher auf einseitige Infos der Umweltverbände abfahren. Unsere Botschaft hingegen ist nicht ausreichend in den Medien präsent oder wird nicht so gerne transportiert. Mein Vorschlag: Wir müssen von jedem Produkt einen kleinen, für jeden erträglichen Betrag in Infos für den Verbraucher stecken. Wir müssen das selbst in die Hand nehmen – es macht sonst keiner für uns.
Dabei müssen wir authentisch rüberkommen – man vertraut uns noch: „Bauer hör nicht auf anzufangen, und fang nicht an aufzuhören.“
Heinz Deselaers, 47608 Geldern, NRW
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Dass wir Bauern am Pranger stehen, liegt hauptsächlich darin, dass die Verbraucher auf einseitige Infos der Umweltverbände abfahren. Unsere Botschaft hingegen ist nicht ausreichend in den Medien präsent oder wird nicht so gerne transportiert. Mein Vorschlag: Wir müssen von jedem Produkt einen kleinen, für jeden erträglichen Betrag in Infos für den Verbraucher stecken. Wir müssen das selbst in die Hand nehmen – es macht sonst keiner für uns.
Dabei müssen wir authentisch rüberkommen – man vertraut uns noch: „Bauer hör nicht auf anzufangen, und fang nicht an aufzuhören.“