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Aus dem Heft

Wo für die Umwelt gezahlt wird

Lesezeit: 1 Minuten

Die Agrarumweltmaßnahmen haben im Süden Deutschlands eine viel größere Bedeutung als im Norden. Das gilt vor allem für den Südwesten Bayerns. Im Kreis Garmisch-Partenkirchen bekamen zwischen 2008 und 2010 rund 93 % aller Betriebe Zahlungen für freiwillige Umweltleistungen. Auf Platz zwei folgte der Kreis Oberallgäu mit cirka 92 %. Und im Zollernalbkreis waren es noch neun von zehn Betrieben, die von den diversen Förderprogrammen profitierten.


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Deutschlandweit erhalten nur knapp die Hälfte aller Betriebe Zahlungen aus Agrarumweltmaßnahmen. Der Ökolandbau spielt dabei eine wichtige, aber keine überragende Rolle. In den gesamten Kreisen lag der Anteil der Öko-Betriebe, die Zahlungen erhielten, bei 8 % (Garmisch-Partenkirchen, Zollernalbkreis) bzw. bei 16 % (Oberallgäu).


-vn-

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