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topplus Zu: „Wettrüsten gegen den Wolf“, top agrar 3/2019, Seite 36.

Wölfe betreiben keinen Artenschutz

Lesezeit: 1 Minuten

Rudelweise verteilen sich die Wölfe derzeit über unser Land. Hier im Westen ist die Landschaft dicht besiedelt, ein von Schnellstraßen und Schienen durchzogenes Industrieland. Wir haben nicht die Weiten von Kanada und Russland! Es gibt im Westen nur wenige Schutzgebiete für das Niederwild. Hier fallen jetzt die Wölfe ein. Sie leben nicht von Waldbeeren, sie brauchen Fleisch. Sie betreiben auch keinen Artenschutz – vom Kitz bis zum tragenden Wild: sie reißen alles.


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Die Wolfs-Experten raten, Schutzhunde in den Herden zu halten und Zäune zu bauen. Das alles kostet viel Geld und Arbeit. Da Wölfe in Rudeln jagen, werden sie immer eine Möglichkeit finden, die Schutzwälle zu überwinden.


Zudem: In der sonst freien Landschaft stehen plötzlich Zäune, viele Kilometer lang. Die Folge: Das Wild wird auf der Flucht von den Wölfen gegen die Zäune gedrückt und zur leichten Beute. Gehört das auch zum TierschutzKonrad Birke, 49497 Mettingen, NRW

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