Der Sommer 2019 war in Deutschland mit einem Schnitt von knapp 19 Grad der drittheißeste überhaupt – nach 2018, als 19,3 Grad gemessen wurden!
Dazu kommt die lange Trockenheit: Reichlich Regen fiel verbreitet zum letzten Mal im Winter 2017/18. Seitdem: Trockenheit und Dürre. Wie dramatisch der Wassermangel ist, zeigen die Abweichungen der Regenmengen im Jahresverlauf. In ganz 2018 fehlten je nach Wetterstation verbreitet 150 bis über 300 mm, was einem Minus von teils bis zu 50% entspricht. Bis Ende Juli 2019 fehlten an vielen Stationen bereits wieder 50 bis mehr als 120 mm gegenüber dem langjährigen Mittel (minus 30 bis 50 %). Wie extrem der Wassermangel ist, zeigt der „Dürremonitor“ des Helmholtz-Zentrums (UFZ) in unserer Übersicht. Christian Brüggemann
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Der Sommer 2019 war in Deutschland mit einem Schnitt von knapp 19 Grad der drittheißeste überhaupt – nach 2018, als 19,3 Grad gemessen wurden!
Dazu kommt die lange Trockenheit: Reichlich Regen fiel verbreitet zum letzten Mal im Winter 2017/18. Seitdem: Trockenheit und Dürre. Wie dramatisch der Wassermangel ist, zeigen die Abweichungen der Regenmengen im Jahresverlauf. In ganz 2018 fehlten je nach Wetterstation verbreitet 150 bis über 300 mm, was einem Minus von teils bis zu 50% entspricht. Bis Ende Juli 2019 fehlten an vielen Stationen bereits wieder 50 bis mehr als 120 mm gegenüber dem langjährigen Mittel (minus 30 bis 50 %). Wie extrem der Wassermangel ist, zeigt der „Dürremonitor“ des Helmholtz-Zentrums (UFZ) in unserer Übersicht. Christian Brüggemann
Guido Höner, Christian Brüggemann, Christina Lenfers
