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ADAC und DJV mahnen zu Vorsicht vor Wild

Anlässlich des Wechsels von der Sommer- auf die Winterzeit und der damit eher einsetzenden Dämmerung haben der ADAC und der Deutsche Jagdverband (DJV) besondere Achtsamkeit angemahnt. Sie riefen sie die Verkehrsteilnehmer dazu auf, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein.

Lesezeit: 2 Minuten

Anlässlich des Wechsels von der Sommer- auf die Winterzeit und der damit eher einsetzenden Dämmerung haben der ADAC und der Deutsche Jagdverband (DJV) besondere Achtsamkeit angemahnt. In einer gemeinsamen Presseverlautbarung riefen sie die Verkehrsteilnehmer dazu auf, auf gefährdeten Strecken besonders vorsichtig und stets bremsbereit zu sein. Dies gelte vor allem an Waldrändern und unübersichtlichen Feldern.


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ADAC und DJV rieten dazu, den Straßenrand im Blick zu behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln und den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, um auf ein plötzliches Bremsmanöver des vorausfahrenden Autos rechtzeitig reagieren zu können. Wer mit 80 km/h statt mit 100 km/h unterwegs sei, habe bereits einen 25 m kürzeren Bremsweg, betonten ADAC und DJV.


Wenn ein Tier auf der Straße oder am Straßenrand auftauche, müsse man abbremsen, abblenden und langsam vorbeifahren. Einmal kurz hupen führe in der Regel dazu, dass Tiere wegliefen und den Weg freimachten. Sei ein Zusammenstoß unumgänglich, komme es darauf an, das Lenkrad festzuhalten und eine Vollbremsung zu machen, so der ADAC und der DJV.


Ausweichmanöver sein hingegen riskant, da sie nicht selten an einem Baum endeten. Im vergangenen Jahr verunglückten den weiteren Angaben zufolge 2 639 Menschen bei Wildunfällen; sieben Personen starben.

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