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Agrarland in Rumänien dürfte teurer werden

Der rumänische Landwirtschaftsminister Valeriu Tabara geht davon aus, dass die Preise für Agrarflächen in seinem Land in den nächsten Jahren stark ansteigen werden. Deshalb sollten die Bauern „derzeit bloß keine landwirtschaftlichen Flächen verkaufen, nicht einmal Grünland oder brachliegendes Land“, empfahl der Minister bei einem Arbeitsbesuch im mittelrumänischen Landkreis Alba.

Lesezeit: 2 Minuten

Der rumänische Landwirtschaftsminister Valeriu Tabara geht davon aus, dass die Preise für Agrarflächen in seinem Land in den nächsten Jahren stark ansteigen werden. Deshalb sollten die Bauern „derzeit bloß keine landwirtschaftlichen Flächen verkaufen, nicht einmal Grünland oder brachliegendes Land“, empfahl der Minister bei einem Arbeitsbesuch im mittelrumänischen Landkreis Alba.


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Nach Einschätzung von Tabara werden künftig vor allem Brachflächen gefragt sein, weil der Wert solcher Grundstücke binnen kurzer Zeit rasant steige. Zugleich nehme der Druck auf die Landwirte zu, Flächen zu verkaufen. Potentielle Bauflächen in Stadtnähe seien hingegen bereits in den letzten Jahren deutlich teurer geworden und böten daher nicht mehr viel Spielraum nach oben.


Erst vor kurzem hatte sich der rumänische Außenminister Teodor Bacoschi für gesetzliche Barrieren gegen den Kauf von Agrarflächen durch ausländische „Landlords“ ausgesprochen und auf den Landhunger unter anderem Chinas und der Golfstaaten hingewiesen, die Agrarflächen im Ausland kaufen wollten. Aktuell liegen die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke in Rumänien bei etwa 1 500 Euro/ha bis 2 000 Euro/ha; in Bukarester Fachzeitschriften werden aber auch Preise in der Größenordnung von 1 000 Euro/ha genannt. (AgE)


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