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Bauern wehren sich gegen ungerechte Kritik

"Die wachsende Kritik an der deutschen Landwirtschaft ist oft überzogen und ungerecht. Teilweise wird die Arbeit der Bauern fast schon diffamiert. Das haben sie nicht verdient." Mit diesen deutlichen Worten wehrte sich DBV-Präsident Joachim Rukwied am Freitag gegen unsachliche und ungerechtfertigte Anwürfe von außen.

Lesezeit: 2 Minuten

"Die wachsende Kritik an der deutschen Landwirtschaft ist oft überzogen und ungerecht. Teilweise wird die Arbeit der Bauern fast schon diffamiert. Das haben sie nicht verdient." Mit diesen deutlichen Worten wehrte sich DBV-Präsident Joachim Rukwied beim Neujahrsempfang des Deutschen Bauernverbandes gegen unsachliche und ungerechtfertigte Anwürfe von außen.


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Zugleich machte der Präsident aber deutlich, dass der Bauernverband sich darauf freue, mit all denen über die Zukunft der deutschen Landwirtschaft zu diskutieren, die dies sachlich, unvoreingenommen und ergebnisoffen tun wollten.

 

In Zukunft sind alle Bauern noch stärker als bisher gefordert, den Bürgerinnen und Bürgern ihre Arbeit zu erklären und sich ungerechtfertigter Kritik mutig entgegenzustellen. Ausdrücklich lobte Rukwied in diesem Zusammenhang die Aktivitäten von Tierarzt Dr. Ralf Nathaus, der sich mit einer kreativen Anzeige in "Der Zeit" gegen die unsachliche und falsche Berichterstattung der Wochenzeitung gewehrt habe.


Auch die Plattform www.fragdenlandwirt.de von Nadine Henke, Kathrin Seeger und Marcus Holtkötter sei ein gutes Beispiel für gelungene Öffentlichkeitsarbeit. Die drei sind auch die Initiatoren der Demonstration "Wir machen Euch satt", die morgen am Hauptbahnhof in Berlin ein Gegengewicht zur zeitgleich stattfindenden landwirtschaftskritischen  Demonstration "Wir haben es satt" setzen will. Marcus Holtkötter sagte, die Initiatoren freuten sich über jeden Teilnehmer, der sie dabei am Samstag unterstütze.


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