Neue Osnabrücker Zeitung
Bauernpräsident in Sorge: Auf vielen Betrieben fehlt der Hofnachfolger
Joachim Rukwied ist in Sorge: Auf vielen Betrieben fehlt der Hofnachfolger. Seiner Meinung nach kommt gerade einiges zusammen, was gegen Hofübernahme spricht. Am Freitag stellt er sich zur Wahl.
DBV-Präsident Joachim Rukwied sorgt sich um die Nachfolge auf vielen Höfen in Deutschland. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er: "Wir steuern derzeit auf eine Entwicklung hin, wo der Strukturwandel an Fahrt aufnimmt. Ein großer Teil der Betriebsleiter stammt aus der Babyboomer-Generation. Die gehen also in den kommenden zehn Jahren in Rente."
Auf vielen Höfen stelle sich deshalb derzeit die Frage, ob die Kinder den Betrieb weiterführen wollen. "Es kommt gerade einiges zusammen, was dagegen spricht", sagte Rukwied.
Er verwies auf steigende Anforderungen an die Produktion von Lebensmitteln bei gleichzeitig anhaltender gesellschaftlicher Kritik an der Landwirtschaft. Zudem stünden deutsche Landwirte auf dem Weltmarkt in Konkurrenz. "Da passt derzeit einfach vieles nicht zusammen", sagte Rukwied, der am Freitag auf der Mitgliederversammlung des Bauernverbandes zur Wiederwahl steht.
Laut Statistischem Bundesamt gab es in Deutschland 2019 noch etwa 266.550 landwirtschaftliche Betriebe. 2010 waren es noch fast 300.000.
88. Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes
Am 16. Oktober findet ab 11 Uhr in der Messehalle Erfurt die 88. Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes statt. Auf dem coronabedingt stark gekürzten Programm steht die Rede des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zur Gesamtsituation in der Landwirtschaft, eine Rede von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und die Wahl des Vorstands.
Auf Grund des Corona-Geschehens ist die Zahl der Teilnehmenden stark eingeschränkt. Die gesamte Veranstaltung kann auch im Live-Stream via Twitter verfolgt werden. https://twitter.com/Bauern_Verband
von Wilfried Maser
Wer kann
in diesem der Landwirtschaft negativem politisch und wirtschaftlichem Umfeld ruhigem Gewissens noch raten in die Landwirtschaft einzusteigen? In Zukunft wird nicht die Fortführung des Betriebes an erster Stelle stehen, sondern das Eigentum daran zu behalten.
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von Anton Bedenk
Verwunderung über dieses Ergebnis ?
Aufgrund der Untätigkeit des Berufsverbandes über Jahrzehnte und dadurch niedrigere Erzeugerpreise als vor 50 Jahren ( z.B. W.W. 1970 48 DM, 2020 18.-€ usw) kann man keine andere Entwicklung erwarten!
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von Andreas Gerner
Es ist ein Unterschied, zwischen Bauern vertreten,
und Bauern treten.
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von Andreas Sießmeir
Und was hat der Bauernverband getan ?
Hr. Ruckwied sollte sich mal die Frage stellen was er und seine Vorgänger getan haben; aber sich selbst in Frage zu stellen wäre ja unbequem. Wir haben jetzt das was immer gewollt war, große-größere Betriebe die immer billiger Ware herstellen und der BV hat sich dafür feiern ... mehr anzeigen lassen. Jeder der Hr. Rukwied noch wählt hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden (aber ggf. die Taschen voll genug) weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Wir haben viel zu viele Hofnachfolger,
wenn wir in einigen Jahren im Westen die Betriebsstrukturen des Ostens erreicht oder übertroffen haben werden. Das wäre gut so, denn diese Auflagen, Bevormundungen und Gängeleien, die von den grünen NGOs und den Städtern gefordert werden, sind von Klein- und Mittelbetrieben nicht ... mehr anzeigen zu leisten. Was bleibt sind Nischen. weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Scherz
oder? Wenn wir hier im Süden alle 500 Meter dann uns um eine Blumenwiese schlängeln müssen und ein Stoppschild vor dem Froschtümpel haben werden, 20 % Streuobstwiesen ausgemäht haben, ist der Ostdeutsche Bauer schon 4 Wochen vorher fertig.
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von Gerhard Steffek
Bittere Erkenntnis -
Aber war was anderes zu erwarten? Wenn man bedenkt, daß doch auch die Babyboomer, die jetzt in die Rentenjahre kommen, auch Kinder haben müßten, dann stellt sich doch die Frage: "wo sind die dann"? Ich denke auch ein Herr Ruckwied müßte in der Lage sein diese Frage zu beantworten. ... mehr anzeigen Vielleicht muß er da nur mal auf seinem eigenen Hof nachschauen. Wie sieht da die Zukunft aus? Ich denke das Blätterrauschen wird noch einen gewaltigen Anstieg erleben. Viel stärker als sich das so mancher vorstellen mag. Es ist zum einen dem technischen Fortschritt geschuldet, aber eben auch der ökonomischen, sozialen und ethischen Entwicklung. __ __ Die ökonomische und soziale Entwicklung hat zu einem großen Teil auch unsere Politelite verbockt. Dies zieht sich aber durch alle Wirtschaftsbereiche durch. Egal ob Schreiner, Installateur, Maurer und was noch alles, wer hat denn noch Lust diese Berufe zu ergreifen? Wie sieht denn die Realität aus? Diese Berufe sind doch heute nur noch schlecht bezahlt, belächelt und bevormundet von vielen Dummschwätzern die sich was besseres wähnen aber, nicht einmal selber einen Nagel in die Wand bringen. __ __ Aber was hat unsere "Politelite" besonders die letzten Jahre immer gepredigt? Bildung, Bildung, Bildung! War doch das ständige Credo. Jetzt haben wir die Quittung, wobei jetzt gejammert wird es herrsche Fachkräftemangel. Stimmt, den haben wir jetzt, denn jetzt bemerken die "Gebildeten" das Bildung nunmal nicht alles ist. __ __ Denn was hilft die beste Bildung, wenn der Mensch ansonsten ein Depp ist und eben nicht einmal einen Nagel in die Wand bringt. Und sei es nur, weil er sich dazu zu gut ist. Vielleicht zeigt ihm aber auch der Handwerker mittlerweile den Mittelfinger, da er sich von Klugscheißern nicht mehr bevormunden lassen möchte. Recht hat er! Das die Landwirte das jetzt auch machen muß einen da wirklich nicht mehr verwundern. Wie heißt es so treffend in der Bibel: "Gib dem Kaiser was des Kaisers ist und dir wird gegeben was das Deinige ist". __ __ Ich brech das immer runter auf die Kernaussage "Achtung". Achte und du wirst geachtet werden. Oder ganz einfach auf den Satz "Ehre, wem Ehre gebührt". Nur - wenn ich mir so manchen Politiker anschaue, dann stellt sich für mich die Frage: "Wie soll der etwas von Ehre verstehen, wenn er selber keinerlei Ehrgefühl hat"? Da denke ich mittlerweile gerne an diesen Satz: "Politik, das ist die Freistatt, wo Verbrechen, die sonst Gefängnis oder Tod zur unvermeidlichen Folge hätten, wo Verrätereien, die sonst zu flammender Empörung aufriefen, wo Lügen, die sonst im allgemeinen Hohngelächter untergingen, nicht nur von diesen sonst natürlichen Konsequenzen bewahrt zu bleiben pflegen, sondern wo all diese Verbrechen, Verrätereien und Lügen als durchaus natürliche, wenn nicht gar rühmenswerte Bestätigungen der menschlichen Natur angesehen werden. Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien, † 21. Oktober 1931 ebenda) österreichischer Arzt, Erzähler und Dramatiker weniger anzeigen
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von Kurt Brauchle
Da gibts eine Fliesenlegerfirma in Bayern
der mittlerweile keine Aufträge von Gebildeten zweier Firmen, meine Audi und Siemens, mehr annimmt. Er habe die Schnautze voll von Leuten die alles besser wissen. Er verhungert trotzdem nicht, im Gegenteil, die Auftragsbücher sind voll.
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von Hermann Kamm
Herr Rukwied
da braucht sich doch niemand mehr wundern wenn die Landwirtschaft bei diesen hohen Auflagendruck keinen Nachfolger findet! Es gibt leider für die junge Generation keine Zukunft!
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von Johann Schneider
Bauern in Sorge
Warum gibt es keinen Nachfolger für Ruckwied.Will es denn überhaupt kein anderer machen?Mit dem Wegfall der Hofabgabeklausel kann er es Wahrscheinlich noch bis zum 100 Geburtstag bleiben.
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von Stefan Lehr
Richtig erkannt!
Es will keiner mehr machen, weil sich immer weniger Mitglieder mit diesem Verband identifizieren koennen und keiner mehr bereit ist in diesen alteingefahrenen Gleisen Mitzumaschieren. Dieses Besitzstandwahren hat uebrigens im vergangenen Jahrhundert den Weg zu Weltkriegen geebnet.
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von Klaus Fiederling
Die Sprache der Wahrheit ist einfach (SENECA)
ZEITREISE - Aktuell ernährt ein Landwirt ca. 150 Mitmenschen; der Tag ist nicht mehr allzu fern, wo selbiger mittelfristig 300 hungrige Mäuler problemlos satt bekommen wird; das steht zweifelsohne heute schon fest - genauso wie aber auch die Tatsache, dass dieser arme malträtierte ... mehr anzeigen Bauer dereinst in noch höheren Turbogeschwindigkeiten in seinem hofeigenen Hamsterrädchen malochen muss, solange bis der Bestatter kommt. - Verlockende Perspektiven für junge intelligente Menschen, denen die Welt offen steht!? Ja, die aktuelle Bauerngeneration ist noch immer gewillt, sich in dieser Art und Weise kontinuierlich gängeln und geißeln zu lassen, während unsere Spassgesellschaft selbst in Zeiten einer Pandemiekrise, die unseren Blauen Planeten als Naturkatastrophe förmlichst überrollt hat, u.a. ihre Reiselust ungehemmt ausleben möchte, komme was wolle. Ist es unserer Jugend mithin zu verdenken, dass diese kaum mehr gewillt bleibt, von dieser lebensfrohen Spassgesellschaft das kontinuierlich schmerzhaft tanzende Knüppelchen über dem eigenen Haupt verspüren zu müssen!? weniger anzeigen
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von Hans Spießl
Richtig
gerade der Fortschritt in allen Bereichen setzt Menschliche Arbeitskraft frei. Bisher konnte das noch durch neue Wertschöpfung wie zB Tourismuß etc,... augefangen werden aber unser derzeitiges System ist am Ende, nicht nur der ... mehr anzeigen Bauernstand. ( Derzeit können wir vor lauter Kraft noch nicht laufen ) Richtige Weichenstellungen wären nötig...... dazu was ist Zeitgemäß, Modern ??? ein konventioneller Kleinbauer drischt seine 10 ha Getreide wo er in der Lage ist diese Kostendeckend bei sag ma mal 6 to/ha Ertrag mit einem gezogenen Claas Super Bj 1970 ja das ist nicht Zeitgemäß? aber der Konzern arbeitet mit 10m modernste Technik und hohen Bio Subventionen um seine 1 to Bio Getreide, welches nicht Backfähig ist, zu Ernten was die Wirklichkeit infolge unnötiger Subventionen derzeit Wirklichkeit ist. was ist da Zeitgemäßer und dient der Menschheit? Das ist doch eines der Probleme der Landwirtschaft und der Gesellschaft...... weniger anzeigen
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von Martin Schmid
Die einzige Lösung
Als (Noch)-Mitglied und Ortsobman im BV, sehe ich nur einen Weg, der zu Veränderungen führt. Ich habe im Frühjahr zum 31.12.20 gekündigt und meiner Kündigung gleich ein (Wieder)-Beitrittschreiben beigelegt, unter folgenden Bedingungen: Rukwied tritt nicht mehr zur Wahl an. Der ... mehr anzeigen zukünftige Präsident wird in Urwahl gewählt. Die Satzung (und auch die Gesinnung) wird dahingehend reformiert, dass es keine assoziierten Mitglieder mehr gibt, der Vorstand des BV kann nicht Mandatsträger und Aufsichtsrat sein, sondern muss sich für uns Bauern einsetzen. Ich fürchte, und habe es auch erwartet, dass ich nächstes Jahr nicht mehr Mitglied im BV bin. Das Wochenblatt als Organ des BV habe ich letzte Woche gekündigt. Dienstleistungen wie Versicherung und Steuerberatung nehme ich von den BV-Töchtern auch nicht in Anspruch. Wenn Rukwied sich die Woche tatsächlich wählen läßt rufe ich alle dazu auf, dies mir gleich zu tun. weniger anzeigen
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von Gerd Uken
In einer hiesigen Zeitung hat der noch DBV
Präsident ein Interview gegeben..... Der Frust richte sich nicht gegen den Bauernverband oder ihn..... Der macht ja als Bremser auch hervorragende Arbeit. Deshalb wurde ja auch letztes Jahr der KsV gegründet- merken die überhaupt noch etwas oder sind die so was von abgestumpft? In ... mehr anzeigen 30 Jahren haben die den Kampfgeist gänzlich verloren: steh auf wenn du ein Bauer bist war mal ein Slogan. Wer aber mit Verbänden wie Raiffeisen, Milchindustrieverband verheiratet ist, wessen Interessen vertritt er denn? Der rote Faden zieht sich auch durch die Politik. weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Ruckwied
Für die nächste Wahl wünsche ich mir eine Satzungsänderung, dass die Basis die Kandidaten mitbestimmt und auch direkt von uns gewählt werden. So ist jetzt schon Unmut und Zorn vorprogrammiert.
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von Rudolf Rößle
Nur
eine Koppelung von Umwelt und Erzeugerpreisen wird das Überleben einiger Betriebe sichern. Die Klimapolitik ist Fakt, genauso wie die beschlossenen Biodiversität. Wenn in diesen Maßnahmen die Erzeugerpreise nicht mit angehoben werden und beworben werden, wird die Landwirtschaft in ... mehr anzeigen Zukunft noch intensiver oder für viele nur noch ein Nebenerwerbshobby mit Flächenabstockung. weniger anzeigen
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von Willy Toft
Ich kann es der Jugend nicht verdenken, bei unseren "Bedingungen" hier!
Als ich vor knapp 50 Jahren mich entschloss den Elterlichen Betrieb anzufassen, da stand einem noch die Welt offen! Wir hatten nicht viel, aber man konnte noch mit der Hände Arbeit den Betrieb entwickeln! Heute könnte man es nur noch über Direktvermarktung schaffen, oder sich gleich ... mehr anzeigen als Dienstleister oder Handwerker selbstständig machen! Idealismus gehört überall dazu, nur die "Arbeit" muss anständig vergütet werden! Ob der BV da mal hätte früher eingreifen sollen? weniger anzeigen
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von Hans Spießl
Richtig
die Politik wie zB das Todsubventionieren Geld in Betriebe pumpen wie Stallbauförderung die grundfalsche Ausbildung der Junglandwirte....... hat im Grunde jedes Engagement ohne Staatliche Hilfe, die Marktwirtschaft entwertet. wir haben ... mehr anzeigen ja heute schon eine Planwirtschaft.... Der Staat mit seinem kontroll und Subventionswahn (sieh nur den Bio Bereich) sollte sich zurückziehen diese derzeitige Planwirtschaft muß Ein Ende haben. Lieber möglichst Zeitnah ein Ende mit Schrecken - Abbau aller Subventionen als ein Schrecken ohne Ende wie die derzeitige Planwirtschaft..... Erst dann haben junge Bauern wieder eine Perspektive. weniger anzeigen
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von Renke Renken
Der DBV hat's
mit verbockt, 30 Jahre Strukturwandel, jedes Jahr 5 % weniger Betriebe, und die verbliebenen sind dann immer noch nicht groß genug, vollgepackt mit Arbeit und Kosten ohne dauerhafte Perspektive, angVon einereleitet vom Staat mit immer neuen Auflagen, Vorschriften und irgendwelchen ... mehr anzeigen Labels. Von einer Berufsvertretung erwarte ich, dass sie der Politik die Stirn bietet, was hier in den letzten Jahren seitens der Politik initiiert wird unter Anleitung der NGO'S, das geht auf keine Kuhhaut und das ohne nennenswerten Widerspruch, herzlichen Dank lieber DBV, man beansprucht immer nur Mitgestaltungsrecht und wird dann überstimmt. weniger anzeigen
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von Bernhard ter Veen
gut gesagt
muss ich unterstützen... Ausser Auflagen, Vorschriften und Label´s nichts gebracht. Aber sich ein DICKES Gehalt genehmigt... und Beiträge eingefordert...
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von Steffen Hinrichs
Der DBV ist doch schuld an diesem Dilemma
Es auf dem damaligen Babyboom zu lenken ist doch nur noch peinlich ,sowie auch Rukwied's Rede zum Erntedank beim Bundespräsidenten ("wir Bauern dürfen froh sein zu liefern ") . Warum gibt es denn BDM ,LSV ,Freie Bauern usw. wenn alle mit dem DBV zufrieden wären !!!!!
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von Reiner Nielsen
Was haben BDM, LSV usw denn besser gemacht oder erreicht? Man sollte sich lieber Gedanken machen über die Betriebe die weitermachen. Landwirtschaft ist aktuell nicht gewollt, damit müssen wir uns abfinden.
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von Rudolf Rößle
Herr Nielsen
Der BDM hat viele Hintergrundinformationen geliefert, die wir so nicht gewusst haben. Auch die digitale Vernetzung unter den Landwirten hat erst begonnen. Corona hat aber jetzt viel ausgebremst um zum Beispiel Aktionen oder längerfristige Öffentlichkeitsarbeit an den Start zu bringen.
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von Albert Maier
Und...
...was gedenkt Ruckwied zu tun??? Bisher hat er keinen einzigen Erfolg vorzuweisen!!
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