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Bauernverband appelliert an Hundebesitzer, Verunreinigungen zu vermeiden

Derzeit ist die Ernte zahlreicher Kulturen in vollem Gange: Getreide wird gedroschen, Grasschnitt und Heu eingefahren, Gemüse geerntet und Kartoffeln gerodet. Bei dem aktuell sommerlichen Wetter sind natürlich auch viele Hundebesitzer in den Gemarkungen unterwegs und gehen mit ihren Tieren spazieren.

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Derzeit ist die Ernte zahlreicher Kulturen in vollem Gange: Getreide wird gedroschen, Grasschnitt und Heu eingefahren, Gemüse geerntet und Kartoffeln gerodet. Bei dem aktuell sommerlichen Wetter sind natürlich auch viele Hundebesitzer in den Gemarkungen unterwegs und gehen mit ihren Tieren spazieren.


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Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, allerdings müssen dabei Verunreinigungen der landwirtschaftlichen Flächen durch Hundekot unbedingt vermieden werden. Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. appelliert deshalb an alle Hundebesitzer ihre Vierbeiner an der Leine zu führen oder so zu beaufsichtigen, dass sie ihr Geschäft nicht auf den Flächen der Landwirte und Winzer verrichten. Außerdem sollte der Hundekot mit den dafür vorgesehenen Tüten aufgenommen und ordnungsgemäß entsorgt werden.


Verunreinigungen des Erntegutes führen dazu, dass beispielsweise Gemüse oder Kartoffeln nicht mehr vermarktungsfähig sind und aussortiert werden müssen, was teilweise zu erheblichen finanziellen Schäden für die Erzeuger führen kann. Darüber hinaus sind auch die viehhaltenden Betriebe betroffen. Der Hundekot auf dem Grünland wird beim Grasschnitt erfasst und kann so in das Tierfutter gelangen. Das Futter genügt dann nicht mehr den hygienischen Anforderungen und kann unter Umständen gar nicht verwendet werden, da die Gefahr von Krankheitsübertragungen besteht.


Aber auch die Winzer würden sich sehr freuen, wenn sie bei der Handarbeit in den Weinbergen am Ende der Zeile nicht in Hundehaufen treten müssten.

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