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Bayern und NRW wollen in Düngeverordnung eingreifen

Die Landwirtschaftsministerinnen aus Bayern und NRW, Kaniber und Heinen-Esser, wollen über den Bundesrat in die Verschärfung der Düngeverordnung eingreifen. Existenzbedrohende Regelungen für bestimmte Betriebe und Anbauverfahren müssten verhindert werden, teilten beide heute nach einem Treffen in München mit. Auch zur GAP wollen sie sich abstimmen.

Lesezeit: 1 Minuten

Bayern und Nordrhein-Westfalen (NRW) suchen den Schulterschluss in der Agrarpolitik. Vor der gemeinsamen Sitzung der beiden Länderregierungen in der Münchner Residenz hat Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ihre Kollegin Ursula Heinen-Esser zu einem Arbeitsfrühstück ins Ministerium eingeladen.

Die beiden Ministerinnen zeigten sich einig, dass die Bundesländer eng in die agrarpolitischen Entscheidungsprozesse des Bundes und der Europäischen Union einbezogen werden müssen, teilt das bayerische Agrarministerin mit. Insbesondere bei der Umsetzung der Düngeverordnung und bei der anstehenden Neuordnung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wollen die beiden sich intensiver abstimmen.

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Die Landwirtschaftsministerinnen der beiden größten Bundesländer sprachen sich dafür aus, dass bei der erforderlichen Änderung der Düngeverordnung existenzbedrohende Regelungen für bestimmte Betriebe und Anbauverfahren verhindert werden müssten, heißt es aus München weiter. Bei der Förderung der Landwirtschaft durch die EU müsse bis zur Festlegung der neuen europäischen Agrarpolitik weiterhin das bestehende Finanzierungsmodell für die Landwirte und den ländlichen Raum Bestand haben, um Planungssicherheit und Stabilität zu gewährleisten, berichtet das bayerische Landwirtschaftsministerium weiter.

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