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Bundesländer drängen auf Weidetierprämie

Der Bundesrat hat heute einer Entschließung für eine Weidetierprämie von 30 € pro Tier zugestimmt. Nun muss die Bundesregierung entscheiden. Doch die sieht die Prämie sekptisch.

Lesezeit: 1 Minuten

Die zusätzliche Belastung, die Weidetierhaltern durch den notwendigen Herdenschutz vor Angriffen durch Wölfe entsteht, erfordert nach Ansicht des Bundesrates eine finanzielle Kompensation durch den Bund. In einer am 28. Juni 2019 beschlossenen Entschließung spricht er sich dafür aus, dass Weidetierhalter baldmöglichst eine Förderung von 30 Euro je Mutterschaf/Ziege erhalten sollen.

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Das Geld soll aus der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik kommen - sie wird ausschließlich aus EU-Mitteln finanziert. So wäre die Prämie unabhängig von einer Kofinanzierung durch die Länder.

Entscheidung liegt bei Bundesregierung

Die Entschließung wurde am 28. Juni 2019 der Bundesregierung zugeleitet. Sie entscheidet, ob sie das Anliegen der Länder aufgreifen will. Feste Fristen gibt es hierfür nicht. Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) hatte aber bisher regelmäßig bekundet, dass es gegen eine gekoppelte Weidetierprämie ist.

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