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CDU-Agrarpolitiker legen neues Leitbild vor

Der Bundesfachausschuss Landwirtschaft und ländlicher Raum der CDU hat am Montag ein Grundsatzpapier mit den Leitlinien der CDU zur Landwirtschafts- und Ernährungspolitik vorgelegt. Dazu erklärt die Vorsitzende des Ausschusses Christina Schulze Föcking: „Landwirtschaft und gute Ernährung gehören zusammen.

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Der Bundesfachausschuss Landwirtschaft und ländlicher Raum der CDU hat am Montag ein Grundsatzpapier mit den Leitlinien der CDU zur Landwirtschafts- und Ernährungspolitik vorgelegt.


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Dazu erklärt die Vorsitzende des Ausschusses Christina Schulze Föcking: „Landwirtschaft und gute Ernährung gehören zusammen. Deshalb geht die Frage, wie unsere Landwirtschaft Lebensmittel erzeugt und welche Rahmenbedingungen die Politik vorgibt, jeden einzelnen Bürger an.“ Derzeit gebe es einen zunehmenden Vertrauensverlust, der sich zu einem großen Teil aus Unkenntnis und extremen Darstellungen – von der Idylle auf der einen und dem Skandal auf der anderen Seite – speise. „Dies wollen wir ändern“, betonte die Ausschussvorsitzende. Ziel der CDU sei ein neuer gesellschaftlicher Konsens über die Herstellung von Lebensmitteln und die Landbewirtschaftung in Deutschland.


Leitbild der CDU sei und bleibe die bäuerliche Landwirtschaft, die von regional verwurzelten Familienunternehmen getragen wird, so Schulze Föcking. Weiter erklärte sie: „Landwirtschaft muss auch den technischen Fortschritt nutzen können – richtig eingesetzt macht er die Landwirtschaft umweltfreundlicher und erhöht das Tierwohl.“


Man wolle die sogenannten nicht-kurativen Eingriffe wie das Kürzen von Schnäbeln bei Geflügel oder Schwänzen bei Ferkeln massiv verringern und sie auf Ausnahmefälle zurückführen: „Der Weg über Selbstverpflichtungen der Branche gekoppelt mit hoher Forschungsförderung und Anreizen für den Bau tiergerechter Ställe ist der richtige, populistische Bauernbeschimpfung und Verbotsdrohungen der falsche.“ Weiterer zentraler Punkt in dem Beschluss sei der Schutz des Bodens als unvermehrbare Ressource. „Boden ist Lebensgrundlage und kein Spekulationsobjekt“, machte Schulze Föcking deutlich.

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