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CDU-Kritik an Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer

Erhebliche Risiken für den Agrarstandort Niedersachsen bergen nach Auffassung des agrarpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion im Landtag in Hannover, Helmut Dammann-Tamke, die agrarpolitischen Pläne von Landwirtschaftsminister Christian Meyer.

Lesezeit: 2 Minuten

Erhebliche Risiken für den Agrarstandort Niedersachsen bergen nach Auffassung des agrarpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion im Landtag in Hannover, Helmut Dammann-Tamke, die agrarpolitischen Pläne von Landwirtschaftsminister Christian Meyer.


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Mit der angekündigten „sanften Agrarwende" werde Niedersachsen zu einem großen „Öko-Versuchslabor“ und seinen Status als führendes Agrarland verlieren, sagte Dammann-Tamke am vergangenen Freitag, nachdem der Minister den Agrarausschuss des Landestages über die aktuelle Situation unterrichtet hatte. Meyer spreche von „Anreize schaffen“, „unterstützen“ und „fördern“, „ohne auch nur ansatzweise erklären zu können, wie er das alles finanzieren will“, kritisierte der CDU-Politiker.


Nach Einschätzung des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Frank Oesterhelweg ist der Grünen-Politiker bereits jetzt „unsanft in der agrarpolitischen Realität gelandet.“ Seine Pläne orientierten sich weder an den Realitäten des Marktes noch an der Lebenswirklichkeit der Verbraucher.


Beide CDU-Politiker warfen dem Minister im Zusammenhang mit falsch gekennzeichneten Eiern eine unzulängliche Informationspolitik vor. Offensichtlich sei es dem Minister unangenehm einzugestehen, „dass der Anteil betroffener sogenannter Öko-Betriebe überproportional hoch ist“, so Oesterhelweg. Die „Glorifizierung des Ökolandbaus“ seitens des Ministers in dieser Frage sei entlarvend.


Im Hinblick auf die Aflatoxin-Belastung des aus Serbien importierten Maises sprachen sich Oesterhelweg und Dammann-Tamke für eine Entschädigung von Landwirten aus, die durch Sperrungen in der Vermarktung ihrer Milch eingeschränkt wurden. (AgE)


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