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Digitale Landwirtschaft: Wie stellen sich Industrie und Handel auf?

Die Digitalisierung ist längst auf den Höfen angkommen. Fütterungscomputer und Melkroboter haben zeitaufwendige Arbeiten vereinfacht. Auf dem Acker werden Spritzen, Düngerstreuer und Hacken per Satellit gesteuert und die Erntemenge schon beim Dreschen digital erfasst. Der nächste Schritt ist die Aufbereitung.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Digitalisierung ist längst auf den Höfen angkommen. Fütterungscomputer und Melkroboter haben zeitaufwendige Arbeiten vereinfacht. Auf dem Acker werden Pflanzenschutzspritzen, Düngerstreuer und Hacken per Satellit gesteuert und die Erntemenge schon beim Dreschen digital erfasst. Der nächste Schritt ist die Aufbereitung, Nutzung und Verknüpfung der so gewonnenen  Daten über Farmmanagementsysteme. 


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Vor allem die Landtechnikersteller, die chemische Industrie und der Agrarhandel aber auch die Lebensmittelhersteller arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung solcher Programme. Welche Ziele verbinden Sie damit? Geht es dem vor- und nachgelagerten Bereich vorrangig um die Optimierung der Arbeitsabläufe und die Verbesserung der Effizienz in der Wertschöpfungskette oder geht es den Markt- und Handelspartnern vor allem darum, an die Daten der Landwirte zu kommen, um darauf aufbauend diesen zeit- und passgenau die richtigen Angebote zu machen?


top agrar online hat darüber mit ausgewählten Vertretern aus dem vor- und nachgelagerten Bereich ausführliche Interviews geführt. Wie sieht die digitale Strategie in Industrie und Handel aus? Was versprechen sich die Unternehmen davon? Wem gehören die Daten? Was haben die Landwirte davon? Und welche Rahmenbedingungen erwartet der vor- und nachgelagerte Bereich von der Politik für die Landwirtschaft 4.0. Zu Wort kommen 

  • Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer Bayer CropScience,
  • Andreas Rickmers, Vorstandvorsitzender Agravis AG,
  • Prof. Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG
  • Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenwarzenzentrale Rhein-Main e.G. (RWZ),
  • Werner Berger, Leiter des Bereich Agrartechnik und Anlagenbau bei der Schweizer Agrarhandelsgenossenschaft Fenaco,
  • Dr. Christian von Boetticher, Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und
  • Stefan Hipp, Juniorchef des Babybreiherstellers.
Machen Sie sich in den kommenden Tagen selbst ein Bild. Morgen starten wir unsere Reihe mit einem Interview mit Dr. Helmut Schramm von Bayer. 


Alle Interviewpartner werden auch beim Kongress "Farm & Food 4.0: Mitten in der Revolution - Chancen suchen für die Wertschöpfung von morgen" am 22. Januar 2018 im bcc Berlin Congress Center als Referenten und Diskutanten dabei sein. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie unter www.farm-and-food.com. Dort können Sie sich auch anmelden, wenn Sie teilnehmen wollen. 



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