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DLG-Feldtage: Technischer Fortschritt unverzichtbar

„Technischer Fortschritt im Pflanzenbau zur effizienten Nutzung knapper werdender Acker- und Grünlandflächen ist unverzichtbar.“ Mit diesen Worten eröffnete der Präsident der DLG Carl-Albrecht Bartmer gestern die Feldtage auf dem Gelände des gesellschaftseigenen Pflanzenbauzentrums in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt).

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„Technischer Fortschritt im Pflanzenbau zur effizienten Nutzung knapper werdender Acker- und Grünlandflächen ist unverzichtbar.“ Mit diesen Worten eröffnete der Präsident der DLG Carl-Albrecht Bartmer gestern die Feldtage auf dem Gelände des gesellschaftseigenen Pflanzenbauzentrums in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt).

 

Für den DLG-Präsidenten sind innovative Produktionstechniken die einzige tragfähige Antwort auf die globalen Herausforderungen, die im Bevölkerungswachstum, im dynamischen Anstieg der Nachfrage nach Lebens- und Futtermitteln sowie nach Biomasse für die alternative Energieerzeugung sowie in einem nachhaltigen und friedlichen, weltweiten Miteinander begründet liegen.

 

Dies unterstrich auch Landesagrarminister Dr. Hermann Onko Aeikens in seiner Grußansprache. Aeikens führte aus, dass es nur mit einer hochproduktiven, innovativen und dennoch nachhaltigen Landwirtschaft gelinge, den begrenzenden Produktionsfaktor Boden effizient zu nutzen und um dadurch den Anforderungen der Gesellschaft an Qualität und Quantität der landwirtschaftlichen Erzeugung gerecht zu werden.

 

„Die DLG-Feldtage sind traditionell das Forum, auf dem innovative Ackerbauern die Fortschritte der nächsten Jahre diskutieren“, so Bartmer weiter. Hier würden sie Anreize finden, die eigenen Strategien im Pflanzenbau zu überdenken und weiterzuentwickeln. Nirgendwo könne man in dieser Dichte moderne Sorten, neue Betriebsmittel, verfeinerte Anbaumethoden, praktisch erlebbare Landtechnik und neue wissenschaftliche Erkenntnisse wahrnehmen. 324 Aussteller, so viele wie noch nie zuvor, präsentierten dazu ihre Ideen. Erfreulich sei, dass die DLG-Feldtage immer internationaler werden. Dies drücke sich eindrucksvoll in über 40 Auslandsausstellern aus.

 

Doch auch die Verbraucher profitieren laut Bartmer: „Nur wegen einer hochproduktiven Land- und Ernährungswirtschaft, nur wegen ihrer zu Höchstleistungen befähigten Vorleistungsindustrie, kann der Verbraucher auf Produkte höchster Vielfalt und Qualität zugreifen.“ Und er müsse dafür im Schnitt kaum mehr als 10 % seines Einkommens aufwenden. (ad)


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