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Großer Tierschutz-Check: Vereine nur scharf aufs Geld?

Eine viertel Milliarde Euro – das spenden die Deutschen Jahr für Jahr an Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen, schätzen Branchenkenner. Bilder von leidenden Tieren funktionieren prächtig, wenn es darum geht, Herz und Geldbeutel der Menschen zu öffnen. top agrar schaut hinter die Kulissen der Vereine.

Lesezeit: 2 Minuten

Eine viertel Milliarde Euro – das spenden die Deutschen Jahr für Jahr an Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen, schätzen Branchenkenner. Bilder von leidenden Tieren funktionieren prächtig, wenn es darum geht, Herz und Geldbeutel der Menschen zu öffnen.

 

Ja, es gibt sie: Tierschutzorganisationen, die die Zukunft der Tierhaltung mitgestalten wollen. Andere sind dagegen nur geschäftstüchtig oder gar kriminell. In der neuen Serie „Tierschutz-Check“ fühlt top agrar den Vereinen auf den Zahn.

 

In der Ausgabe 9/2016 starten wir mit dem Verbandsklagerecht. Denn mittlerweile haben immer mehr Tierschützer handfesten Einfluss auf Politik und Gesetzgebung. Viele zweifelhafte Organisationen gehen im Berliner Regierungsviertel ein und aus. Gleichzeitig führen einige Bundesländer das Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen ein. Wer künftig einen Stall in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz, im Saarland oder in Schleswig-Holstein bauen will, könnte mit Klagen der Tierschützer konfrontiert werden. Auch in Niedersachsen ist die Einführung im Gespräch. Dabei sticht ins Auge, dass nicht alle Vereine die gesetzlichen Voraussetzungen für das Klagerecht erfüllen.

 

Höchste Zeit also, diese einflussreiche Szene in unserem Tierschutz-Check unter die Lupe zu nehmen. In den kommenden Monaten wollen wir klären:

  • Wer hat wie viel Einfluss?
  • Wer hält sich ans Gesetz?
  • Und wer will mit den Landwirten die Tierhaltung weiterentwickeln?
In der neuen top agrar 9/2016 berichtet zum Auftakt NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel, wie seine bisherigen Erfahrungen mit dem Verbandsklagerecht sind.


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