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Verbändeanhörung

Grundbesitzer fordern weiter Gehör bei Umweltministerkonferenz

Für sie sei das Agrarministerium zuständig. Mit dieser Begründung hatte das Umweltministerium eine Beteiligung der Landwirte an der Verbändeanhörung verweigert. Das lässt Max v Elverfeldt nicht gelten

Lesezeit: 2 Minuten

Max v. Elverfeldt, der Vorsitzende des Aktionsbündnis Forum Natur (AFN), hat seine Forderung wiederholt, dass seine Interessenvertretung an der Verbändeanhörung der Umweltministerkonferenz teilnehmen sollte. Das Bundesumweltministerium hat dies mit der Begründung abgelehnt, für Land- und Forstwirte sowie die Grundbesitzer sei das Agrarministerium zuständig.

„Es ist unverständlich, dass uns Landwirten, Waldbauern, Landeigentümern, Jägern, Fischern, Anglern, Pferdesportlern und Züchtern der Dialog so offenkundig verweigert wird. Wenn nach Auffassung der UMK nur die Agrarminister für unsere Anliegen zuständig sind, sollte sie den Agrarministern konsequenterweise die Federführung bei Fragen der Landnutzung überlassen“, so Elverfeldt.

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Die im Aktionsbündnis organisierten Landnutzerverbände hatten Mitte Juni in einem Offenen Brief ihr Unverständnis darüber bekundet, dass die Landnutzer bei den Verbändeanhörungen zur UMK außen vor bleiben sollen, während Umweltverbände regelmäßig zur Agrarministerkonferenz eingeladen werden.

„Die wichtigen Diskussionen über die Zukunft und Ausgestaltung der Agrar- und Umweltpolitik können wir nur im Dialog führen. Wir müssen das Lagerdenken überwinden und uns gemeinsam den Herausforderungen des Klima- und Artenschutzes stellen. Wir sollten über gemeinsame Ziele sprechen und darauf aufbauend passgenaue und praxistaugliche Maßnahmen entwickeln, die eine breite gesellschaftliche Akzeptanz finden. Wir sind nach wie vor zu diesem Dialog bereit“, erklärt Elverfeldt.

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