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Handelsrestriktionen für Deutschland wegen Geflügelpest

Einige Länder verhängen Einfuhrsperren für Geflügel und dessen Erzeugnisse aus Deutschland. Grund sind die bisher in acht Bundesländern bestätigten Fälle von Vogelgrippe. Bisher sind wenige Geflügelbestände und vor allem Wildvögel betroffen.

Lesezeit: 2 Minuten

Einige Länder verhängen Einfuhrsperren für Geflügel und dessen Erzeugnisse aus Deutschland. Grund sind die bisher in acht Bundesländern bestätigten Fälle von Vogelgrippe. Bisher sind wenige Geflügelbestände und vor allem Wildvögel betroffen.


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Nach Japan, Südkorea, Hongkong, Bosnien und Herzegowina hat nun auch Südafrika eine Einfuhrsperre für Geflügel und dessen Erzeugnisse aus Deutschland verhängt, teilt das Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern in dieser Woche mit. Aus früheren Ausbrüchen bestehen immer noch Handelshemmnisse mit weiteren Drittländern, etwa in Teilen der Eurasischen Union. Zudem dürfen einige abgestimmte Export-Veterinäratteste für Geflügelfleisch nicht mehr unterzeichnet werden.


„Auswirkungen des aktuellen Geflügelpest-Geschehens in Deutschland und Teilen Europas auf den internationalen Handel waren zu erwarten und werden von uns in Mecklenburg-Vorpommern zum Anlass genommen, im Seuchenmanagement weiterhin akribisch vorzugehen, um potenzielle wirtschaftliche Einbußen für Betriebe so gering wie möglich zu halten“, sagte der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern Till Backhaus.


Aktuell grassiert das für die Vogelgrippe verantwortliche Virus H5N8 in acht Bundesländern. Nachgewiesen wurde der hochpathogene Virus bisher in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein. Erstmals war die H5N8-Variante in diesem Herbst in Deutschland am 8. November in Schleswig-Holstein bewiesen worden.


Vergangenes Wochenende gab es in Mecklenburg-Vorpommern auch einen bestätigten Geflügelpest-Fall auf einem Geflügelhof und eine weitere H5N8-Verdachtsmeldung in einem Hausgeflügelbestand.

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