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Hessen: Stabsstelle ländlicher Raum wandert ins Agrarministerium

Renate Labonté leitet in Hessen ab jetzt die Stabsstelle ländlicher Raum. Die Abteilung wechselt zudem von der Staatskanzlei ins Agrarministerium von Priska Hinz. Diese kann somit die Agrarpolitik mit Maßnahmen für den ländlichen Raum kombinieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Stabsstelle ländlicher Raum in Hessen ist von der Staatskanzlei in das Landwirtschaftsministerium verlagert worden. „Ich freue mich über die Erweiterung der Zuständigkeit des Ministeriums. Schon jetzt verantworten wir die relevanten Förderbereiche - von Agrarförderungen über die Dorf- und Regionalentwicklung bis hin zum ländlichen Tourismus“, kommentierte die Chefin des Agrarressorts, Priska Hinz, diesen Schritt.

Sie wies darauf hin, dass bereits im Koalitionsvertrag vereinbart worden sei, den ländlichen Raum weiter zu stärken. Dazu gehörten die Grundversorgung mit staatlichen Dienstleistungen, eine gute medizinische Versorgung sowie eine moderne und digitale Infrastruktur, die auch für die notwendigen Arbeitsplätze gebraucht werde. Mit diesen Aufgaben sei die Stabsstelle beauftragt, die nun einen Aktionsplan für den ländlichen Raum erarbeiten werde.

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Die Leitung der Stabsstelle wird nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Renate Labonté übernehmen; sie hatte zuvor in dem Ressort unter anderem die Nachhaltigkeitsstrategie der Landesregierung verantwortet und die Abteilung Natur- und Klimaschutz stellvertretend geleitet. „Der Schwerpunkt des Aktionsplans liegt darin, die vorhandenen Potentiale des ländlichen Raums zu erschließen und im Austausch mit den zuständigen Ministerien, den Kommunen, Verbänden, Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern die besten Lösungen für die brennenden Themen wie Grund- und Gesundheitsversorgung, Digitalisierung und Nahverkehr zu finden“, erläuterte Labonté.

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