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Isermeyer und sieben weitere verlassen Agrarpolitischen Beirat

Vor einer Zäsur steht der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Gleich 8 der 15 Beiratsmitglieder scheiden laut dem Wochenblatt Westfalen-Lippe Ende dieses Jahres turnusgemäß aus. Dem Beirat gehören künftig nicht mehr an: Der Vorsitzende Prof. Folkhard Isermeyer (Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts), seine Stellvertreterin Prof.

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Vor einer Zäsur steht der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Gleich 8 der 15 Beiratsmitglieder scheiden laut dem Wochenblatt Westfalen-Lippe Ende dieses Jahres turnusgemäß aus.

 

Dem Beirat gehören künftig nicht mehr an: Der Vorsitzende Prof. Folkhard Isermeyer (Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts), seine Stellvertreterin Prof. Annette Otte, Professorin für Landschaftsökologie und Landschaftsplanung der Universität Gießen, Prof. Alois Heißenhuber vom Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der Technischen Universität München, Prof. Peter Michael Schmitz vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der Universität Gießen, Prof. Dieter Kirschke vom Departement für Agrarökonomie der Berliner Humboldt-Universität, Prof. Stephan Dabbert vom Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre der Universität Hohenheim sowie Prof. Jürgen Heß und Prof. Albert Sundrum, beide vom Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel.

 

Der Beirat wird sich aller Voraussicht nach Anfang Juli mit der Frage seiner künftigen Zusammensetzung befassen. Er schlägt Nachfolgekandidaten vor, das Bundeslandwirtschaftsministerium muss sie bestätigen. (kk)