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Auf der Landwirtschaftsmesse RegioAgrar Weser-Ems, die vom 24. bis 26. Februar 2016 in den Weser-Ems Hallen in Oldenburg erstmalig ihre Tore öffnet, findet am Donnerstag, dem 25. Februar 2016 eine Podiumsdiskussion über das Für und Wider sozialer Netzwerke statt.

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Auf der Landwirtschaftsmesse RegioAgrar Weser-Ems, die vom 24. bis 26. Februar 2016 in den Weser-Ems Hallen in Oldenburg erstmalig ihre Tore öffnet, findet am Donnerstag, dem 25. Februar 2016 eine Podiumsdiskussion über das Für und Wider sozialer Netzwerke statt.



Ab 16:00 Uhr diskutieren im Großen Foyer Landwirte und Agrarblogger über ihre Erfahrungen, die sie mit den sozialen Medien machen. Denn das Interesse von Verbrauchern, die Aktivitäten der Landwirte im Netz zu verfolgen, wächst.


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Bilder und Videoclips machen die Runde, in Internettagebüchern, den Blogs oder auf Plattformen wie YouTube oder Facebook geben Landwirte Einblicke in ihren Alltag. Sie suchen den Dialog und nicht die Konfrontation mit den Verbrauchern, müssen jedoch dafür oft viel Kritik einstecken.



„Als begeisterter Blog-Leser muss ich feststellen, dass wenn es um landwirtschaftliche Themen geht, oft völlig verzerrte und ideologisch verblendete Beiträge und Kommentare zu lesen sind.“, sagt Bernhard Barkmann, Landwirt, seit 2011 selbst Blogger und Teilnehmer der Podiumsdiskussion.



Deshalb sind für Thomas Fabry, Vorsitzender des Vereins „Tierhaltung – modern und transparent e.V.“  und weiterer Teilnehmer der Runde Transparenz, Echtheit und Ehrlichkeit wichtig für eine Glaubwürdigkeit im Netz. Die von Studierenden der Hochschule Osnabrück gegründete Internetpräsenz mit dem provokanten Namen „Massentierhaltung aufgedeckt“ will der Öffentlichkeit ein realistisches Bild der modernen Nutztierhaltung vermitteln.



Ebenso Nadine Henke, Landwirtin, Tierärztin und Preisträgerin des Gerd Sonnleitner-Preises 2015, die auf ihrer Facebook-Seite „Brokser Sauen“ die Arbeit im Stall des eigenen Betriebes vorstellt und bei der Podiumsdiskussion beschreibt, dass ihr couragiertes Handeln nicht nur auf Anerkennung stößt.



„In Gesprächen mit meinen Mitbürgern stelle ich immer wieder fest, dass diese zwar eine Meinung, aber wenig Wissen über die heutige Landwirtschaft haben.“, so auch Dr. Willi Kremer-Schillings, der als Wutbauer Bauer Willi im letzten Jahr mit seinem Internetbrief „Lieber Verbraucher“ den Nerv traf und als Teilnehmer die Podiumsdiskussion komplettiert.



Dr. Willi Kremer-Schillings wird im Anschluss über sein gerade beim Piper Verlag erschienenes Buch „Sauerei!“ sprechen. Ein Buch, das laut top agrar „Ein Buch zur richtigen Zeit ist. Jeder (…) wird die Landwirte und ihre Arbeit danach in einem anderen Licht sehen“.



Das ausführliche Programm für alle drei Messetage können Fachbesucher auf der RegioAgrar Weser-EmsHomepage nachlesen. 

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