Umfrage
Jugend verzichtet zunehmend auf Fleisch
Der Fleischkonsum der unter 30-jährigen in Deutschland nimmt spürbar ab. Wissenschaftler sehen darin einen politischen Trend und keine Geschmacksfrage.
Der Anteil an Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich fleischlos oder fleischarm ernähren wächst. Das zeigt eine Umfrage aus dem Herbst 2020, die eine Gruppe von Wissenschaftlern um den Göttinger Agrarökonomen Achim Spiller, erhoben hat. Danach ernähren sich von den unter 30-jährigen 10,4 % vegetarisch und 2,3 % vegan. Zusammen verzichten damit knapp 13 % auf Fleisch. Das sind rund doppelt so viele wie in der Gesamtbevölkerung, schlussfolgern die Wissenschaftler. Aber auch dort steigt ihre Zahl an: Vor zehn Jahren lag sie noch bei 4,3 %, heute nach verschiedenen Studien bei etwa 6 %, heißt es weiter.
Viele Flexitarier und Flexitarierinnen
Zur Verringerung des Fleischkonsums trägt laut den Zahlen auch der Anteil der Flexitarier und Flexitarierinnen bei, der bei den jungen Menschen rund 25 % beträgt. Sie essen nur manchmal Fleisch, vor allem in Gemeinschaft, und dann solches, von dem sie wissen, wo es herkommt. Von denen, die Fleisch essen, wollen danach 44 % künftig den Konsum reduzieren.

Umfrage unter 15- bis 29-Jährige (Bildquelle: Fleischatlas)
Mehr Details zum Konsumverhalten im Frühling 2021
Die Ergebnisse gehen auf eine Befragung von 1.227 jungen Deutschen im Alter von 15 bis 29 Jahren im Oktober 2020 zu diesem Thema zurück. Die Onlineumfrage ist hinsichtlich des Geschlechts, der Region und Bildung repräsentativ, schreiben die Forscher in einer Vorveröffentlichung eines Teils der Ergebnisse, die im gestern vorgestellten Fleischatlas von der Böll-Stiftung und dem BUND erschienen ist. Eine Gesamtveröffentlichung der Erhebung und mehr Details zu den Ergebnissen verspicht Spiller für Frühling 2021.
Ergebnisse unserer ganz frischen Befragung zusammen mit Zühlsdorf und Partner für die Böll-Stiftung. Im Fleischatlas ist ein Teil der Ergebnisse dargestellt. Gesamtveröffentlichung kommt im Frühjahr. https://t.co/cKcq7Tsipi
— Achim Spiller (@agriachim) January 6, 2021
Klimaschutzbewegung ist Treiber für Fleischreduktion
Die Wissenschaftler ziehen einen Bezug zur Bewegung „Fridays for Future“, die zu einem wichtigen Treiber für pflanzlich dominierte Ernährungsstile geworden sei. „Rund ein Drittel derjenigen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, haben erst im vergangenen Jahr auf fleischfrei umgestellt“, heißt es in der Studie. Außerdem machen die Wissenschaftler für den Fleischverzicht insbesondere eine politische Motivation aus. Selbst von denen, die sich vegetarisch ernähren, gebe rund die Hälfte an, dass ihnen Fleisch gut schmeckt, heißt es. „Ganz offensichtlich ist der Fleisch- oder Nicht-Fleisch-konsum heute ein stark politisches Thema, keine private Geschmacksfrage“, schreiben die Wissenschaftler.
Wenig Unterschiede zwischen Stadt und Land
Wenig Unterschiede macht laut der Studie die Herkunft aus Stadt oder Land aus. „Fleischkonsum ist keine Stadt-Land-Frage – und auch kein Ost-West- oder Nord-Süd-Thema“, schlussfolgern die Wissenschaftler. Allerdings gebe es unter den Studierenden etwas mehr Veganer und Veganerinnen, unter denjenigen mit Berufsausbildung etwas häufiger Omnivoren und Omnivorinnen, also Menschen, die nicht auf Fleisch und tierische Produkte verzichten und grundsätzlich alles essen, heißt es. Zudem sind unter den vegan oder vegetarisch essenden mehr Frauen und vor allem die Jüngeren etwas stärker vertreten.
von Gabriele Kohnz
Wahre Worte Herr Wendt
Seit 50 Jahren wird die bäuerliche Landwirtschaft systematisch von einer Horde von Gaunern aus der Futtermittel-,Landmaschinen-,Stalleinrichtungsindustrie und den Konzernen der Chemischen und Düngemittelbranche auf den "Highway to Hell " getrieben. Und unsere Bauernvertreter haben dort ... mehr anzeigen auch lukrative Nebenposten. Seid die Tiere und Felder und ja auch wir nur noch Produktionsfaktoren sind, ist das was für mich diesen schönsten Beruf ausmacht, für ja mittlerweile schon die 2. Generation von "Betriebsleitern" nur ein "Job" .und so werden auch die anderen Produktionsfaktoren behandelt! Masse statt Klasse. Statt Empathie mit den anvertrauten Lebewesen, nur "Zentimeterdiskussionen" Dazu standig auf Gittern stehen und Ammoniak einatmen. " Schöne neue Welt". Auch auf den Feldern gibs ihm, statt einer seid Jahrtausenden bewährten Bodenbearbeitung zack einmal ordentlich ein Allrounder drauf und.. nix wächst mehr was nicht hingehört und....welch angenehmer Nebeneffekt, auch keine Biene sticht mehr. Aber ach das stimmt ja alles net. Die Bienen haben ne Milbe und die Feldhühner frisst der Fuchs. Jaja unsere alten Märchen werden auch den neuen Produktionsmethoden angepasst. Dabei weiß jedes gescheite Kleinkind das Füchse sich hauptsächlich von Mäusen ernähren also nützlich sind und Feldhühner einfach nicht den geringsten Fitzel Rückzugsfläche von unseren Agrariern überlassen bekonmen dafür aber die Gelege ordentlich abgespritzt wie viele Feldvögel. In den vollklimatisierten, riesigen Traktoren mit eingebautem Radio merken unsere Agrarmanager nicht mal das kein Vogel mehr zwitschert. Sie rasen über die Felder immer auf der Jagd nach mehr Hektar, getrieben von Bank und Leasingfirma und merken nicht das sie im Hamsterrad laufen! Und da wundert sich noch wer das immer mehr gescheite junge Menschen nicht an diesem Wahnsinn schuld sein wollen??? weniger anzeigen
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von Peter Beiersdorfer
Frau Kohnz
Da würde ich zu erst einmal bei der Industrie anfangen immer höher immer weiter mit der Produktion, jedes Prozent Wirtschaftswachstum schädigt die Umwelt um das gleiche. Dann bei den urlaubsfreudigen deutschen Michl der immer mehr und weiter fliegen muss um sich dar zustellen. Wir ... mehr anzeigen ernähren die Horde von verblödeten Deutschen die immer mehr in die Dekadenz verfallen. weniger anzeigen
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von Josef Baumert
@Bernd Müller
Vielleicht haben Sie recht und ich bin zu optimistisch. Allerdings kenn ich selbst mehrere Leute zwischen 20 und 30, die mal für ein oder zwei Jahre Vegetarier waren, jetzt aber wieder Fleisch essen, dafür aber aus der Region und vom Metzger. Ich denke also schon, dass das Interesse an ... mehr anzeigen Direktvermarktung und Nähe zum Erzeuger prinzipiell da ist. Das Problem ist wahrscheinlich auch die Vermarktung, als Landwirt ist man in erster Linie eben Erzeuger und hat keine Zeit fürs Marketing. Ich denke ein Vorbild ist hier Italien. Irgendwie haben die Italiener es geschafft, ihre Landsleute (und alle Welt) davon zu überzeugen, dass Italienische Produkte grundsätzlich besser sind. In manchen Teilen Italiens bekommen die Landwirte 45ct pro Liter Milch, einfach weil sie in einer Region wirtschaften, in der dieser oder jener Käse hergestellt wird. Und das von Kühen die auf 2000Kuh Betrieben stehen und in deren Ration sich hin und wieder mal ein Grashalm verirrt, die ansonsten aber fast nur Maissilage fressen (Region um Cremona z.B.). Aber die Leute sind bereit dafür zu zahlen, weil man die Tradition so gut vermarktet. Warum schaffen wir sowas nicht mal ansatzweise? Vielleicht sind die Deutschen beim Essen einfach Geizhälse. Ich hege trotzdem (vielleicht die naive) Hoffnung, dass dieser Trend zu "bewusstem" Essen auch bei uns irgendwann in stärkere Nachfrage nach regionalen Produkten umschlägt. weniger anzeigen
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von Claus Mahnken
Vegan
Hier mal die Zutaten für ein Veganes Steak Typ Rind ,auf Basis Soja : Trinkwasser ,13 % Sojaproteinkonzentrat,Weizengluten,Rapsöl,2% Sojaproteinisolat, Verdickungsmittel: Methylcellulose färbende Lebensmittel: Konzentrate aus rote Beete ,Karotte,Rettich , ... mehr anzeigen Stärke,Kochsalz,Branntweinessig,Weizenmehl,Erbsenfasern,Gewürze,Traubenzucker. Dies alles muß technisch Bearbeitet werden, damit der Veganer den Genuß eines Rindersteak erlebt. Mal im Ernst ,man sollte hinterfragen wie diese ganzen Zutaten produziert werden.Was ist Sojaproteinkonzentrat (CO2 Fußabdruck),Weizengluten (Extraktionsverfahren) ,Sojaproteinisolat,Methyecellulose usw. weniger anzeigen
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von Josef Baumert
Chance für deutsche Landwirtschaft
Ich versteh die Aufregung nicht, kann doch jeder essen was er will. Und wenn man (erheblich) weniger Fleisch isst als die durchschnittlichen 60kg/Jahr ist die Gesundheit doch noch lange nicht gefährdet. Früher hat man doch auch nicht jeden Tag Fleisch gegessen sondern vielleicht ein mal ... mehr anzeigen die Woche. Ich glaube eher der Trend der letzten 40, 50 Jahre dazu, dass viele jeden Tag Fleisch essen, ist ungewöhnlich. Außerdem wird es doch zwangsläufig darauf hinaus laufen dass wir in Deutschland weniger Fleisch selbst produzieren (Düngeverodnung, Tierwohl, Kastenstandverbot...), wenn die Leute dann zunehmend bereit wären weniger Fleisch aber dafür regional zu kaufen, ist das ein Trend von dem die deutsche Landwirtschaft profitieren kann. Beim Wettkampf auf dem Weltmarkt werden wir langfristig doch eh nicht mithalten können, wenn dann "weniger aber regional" tatsächlich ein anhaltender Trend würde bietet das vielleicht Chancen. Die Veganer werden eh eine Minderheit bleiben, aber wenn die anderen dafür "bewusster" Fleisch essen wollen und wissen wollen, wo es herkommt, ist das doch ein Wettbewerbsvorteil für lokale Familienbetriebe. Zumindest wenn die Zahlungsbereitschaft den moralischen Ansprüchen nicht zu weit hinterherhinkt. weniger anzeigen
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von Bernd Müller
(Fast) alles richtig,
was Sie sagen. Nicht richtig ist allerdings, dass wir die Chance haben weniger Fleisch mit höherer Qualität zu verkaufen und das regional. Wir haben keine geschlossenen Märkte und es werden immer dem Druck der ausländischen Produktion unterliegen. 90 % der Kunden interessiert nicht ... mehr anzeigen nur jetzt der Preis sondern auch in Zukunft weniger anzeigen
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von Klaus Schlotmann
Was wir mit den Händen aufbauen, werfen wir beim drehen mit dem Allerwertesten um
Die Politik hat sämtliche Immissionen wunderbar aufgedröselt. Soviel aus Verkehr, soviel aus der Industrie, soviel aus der Landwirtschaft oder soviel aus dem Gebäudebereich etc. Das was die Politik vergessen hat, ist die Unterscheidung von Lebensnotwendigen Immissionen und reinen Spaß ... mehr anzeigen Immissionen. Wenn die Server Zentren in Frankfurt am Main mittlerweile einen höheren Energiebedarf haben wie der Flughafen in Frankfurt, dann läuft doch gerade etwas gewaltig aus dem Ruder. Wie viel wird denn tatsächlich eingespart, wenn ich vom Mischkosternährer zum Vegetarier wechsel? Oder könnte mein ökologischer Fußabdruck beim Wechsel zum Veganismus sogar schlechter werden, da meine zukünftige Nahrung für Ihr Wachstum dann keine organische Düngung mehr erhält sondern nur noch mineralische Düngung mit wesentlich höheren Lachgas Immissionen? weniger anzeigen
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von Heinrich-Bernhard Muenzebrock
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Die Ernährung mit Substituten, die teilweise gesundheitsschädlich sind, scheint bei den jungen Menschen wohl angesagt zu sein. Wenn man eine Vorliebe für Metylan hat, dann ist man auf dem richtigen Weg.
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von Eike Bruns
Liebe TA online
bite diesen Bericht einordnen. Die Böllstiftung ist eine die der grünen Partei nahesteht. Es sind 1227 Personen gefragt worden, ..wo bitte. Es ist davon auszugehen das vornehmlich im Grünen Gesellschaftsbereich gefragt wurde also Uni etc. wenn ich die jungen Menschen die bei mir Puten ... mehr anzeigen verladen beobachte ist bis jetzt noch kein Vegetarier oder Veganer dabei gewesen ebenso bei der Häckselkolonne oder den Bauarbeitern. Also man sollte hier nicht zu schwarz sehen wenn die vermeintliche Bildungselite ihre Kinder befragen lässt. Richtig ist aber das der Veggiboom dazu führt das ANGEBLICH mehr vegane Produkte gekauft werden. Auch hier muss man alles hinterfragen. Wenn ich auf Apfelsaft (naturgepresst) und Mineralwasser das Veggi Zeichen sehe dann erhöht es zwar die Statistik aber mal ehrlich was an Mineralwasser ist nicht vegan. Was wir Bauern aber zur Kenntnis nehmen sollten das wir 40 Jahre Berufsvertretung verpennt haben hier jetzt nach dem DBV (also dem der es verpennt hat) zu rufen ist nach m.E. sinnlos. in der NWZ stand gestern ein Bericht zur Landwirtschaft. Befragt wurde die ABL, ein Verein der mit WHES gegen landwirtschaftliche Versorgungssicherheit in Deutschland demonstriert. Am Montag dann der Bericht in der ARD ( Investigativ mit Jan Pfeifer) Strohschweine in Bunten Bildern am Tag Krankenbucht mit Blaufilter in der Nacht dazu die passende Musik und Moderation … immer das gleiche gebührenfinanziert. Hier hätte der größte Deutsche Wirtschaftsverband schon lange mal was machen können. Wir müssen einfach mehr in die Massenmedien und über die Versorgungslücke die Tierhaltung den Pflanzenbau wie er konventionell und im Produktionsumfang (also 10 % der Sendezeit) auch im Biobereich ist. Außerdem müssen wir herausstellen wieviel schon importiert wird und das wenn wir hier die Produktion runterfahren dann aber der CO Abdruck für Importware der Deutschen Wirtschaft angerechnet werden muss. Es ist doch so das wir unsere Produktion verlagern damit unser Bilanzen frisieren und dann dem Rest der Welt weismachen das wir die Klimaschützer sind. Also es gibt viel zu tun TA sie könnten dabei helfen aber nicht mit derart unreflektierten Berichten weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Liebe Frau Bruns,
Bei Frau Awater-Esper bin ich immer vorsichtig.
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von Guido Müller
Doppelmoral
ist, wenn vegane Ernährung wegen Klima, CO2, eingefordert wird: "Warum ist vegan sein gut für die Umwelt? Vegane Ernährung schneidet auch hinsichtlich der Überdüngung, Versauerung und dem Wasserverbrauch besser ab. Eine Umstellung auf vegane Kost würde somit mehr Vorteile ... mehr anzeigen für die Umwelt bewirken, als der Verzicht auf Flugreisen oder das Umstellen auf ein Elektroauto.01.12.2019" //////// Gleichzeitig, aber jedes Familienmitglied ein FLEISCHFRESSENDES Haustier hält. "...Ein ausgewachsener Hund benötigt jedoch im Schnitt am Tag ungefähr 4% seines Körpergewichts an Futter." ////// "Hinzu kommt, dass ein junger bzw. aktiver Kater mehr Futter benötigt als ein alter und schwacher. Das Gleiche gilt für Deckkater und trächtige oder säugende Katzen. Aus diesem Grund gibt es eine Faustregel, die besagt: Pro Tag benötigt Ihr Haustier 30 bis 50 Gramm Futter pro Kilogramm Körpergewicht." Im Schnitt pauschal: 40 Gramm je kg Körpergewicht: Katze: 5kg ergibt TÄGLICH!! 200gr. Fleisch - alles für die Katz!!!-täglich!! Und wo kommt´s her?? - vom Fressnapf in Bio-Qualität. Umweltfreundlich(?) in Alu, luftdicht verpackt....! /////// Zitat:"Fleisch ist Gehirnnahrung.....................ernst Storm" - und das fehlt den Pflanzenvertilgern. weniger anzeigen
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von Jürgen Middelhoff
Beweggrund Klimawandel
Hier muss doch auch angesetzt werden, nur 7% unserer CO2 Ausstösse stammen aus der Landwirtschaft, ein Bruchteil von Verkehr/Mobilität oder Wärmeverbrauch. 2 Grad geringere Raumtempratur oder eine Flugreise weniger bringen dem Klimaschutz ein Vielfaches gegenüber des ... mehr anzeigen Fleischverzichtes. Was uns fehlt ist eine Plattform wo unsere berechtigten und faktenbasierenden Argumente vernünftig, ansprechend und zeitgemäß publiziert werden. weniger anzeigen
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von Hans Gresshoener
Interessante Feststellung
Fragt man junge Jugendliche,die sehr gern chicken wings oder nuggets essen,wissen die häufig nicht,dass es sich um Hähnchenfleisch handelt!
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von Guido Müller
wahrscheinlich,
denn Schweineohren macht auch der Bäcker...
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von Ernst Storm
fleisch
Fleisch ist Gehirnnahrung.....................ernst Storm
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von Wilhelm Grimm
Bei erhöhten Zuckerwerten
solle ich mehr Fleisch und weniger Kohlehydrate essen, sagt mein Arzt.
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von Wilhelm Grimm
Ist ja ein nettes Foto,
aber ich habe auch schon Klappergestelle gesehen, die leider den Einstieg in die Unterernährung nicht verhindern konnten.
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von Heinrich Albo
Weniger ist nicht das Problem...
Vegetarisch bedeutet u.a. zu wenig Vit.B ..zu wenig Nervennahrung...Die psychischen Krankheiten werden zunehmen! Frage mich wie halbwegs gebildete Menschen zu Veganern oder Vegetariern werden können ? Haben diese sich derart weit von der Natur und der Realität entfernt das sie der ... mehr anzeigen täglichen Gehirnwäsche der Medien erliegen?? Abgesehen davon sind die Tiere immer noch "gute Filter" für hoch giftige Pilztoxine und Schwermetalle die man mit den Pflanzen aufnimmt....will natürlich keiner wissen....Das beste ist immer eine vielseitige Ernährung natürlich auch mit Fleisch und ein wenig Fisch ( Fisch= Mikroplastik/Schaffstoffe/Radioaktivität falls aus dem Nordpazifik) weniger anzeigen
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von Harald Finzel
EInmal mehr: Wo ist der Bauernverband??
Ich warte ja seit der ersten Ausgabe des "Fleischatlas" darauf, dass auch der Bauernverband einmal seine Sicht der Dinge in anschaulichen Bildern darlegt. Also z.B. aufklärt über den Unterschied zwischen Futter- und Brotgetreide, über Nebenprodukte der Lebensmittelindustrie ... mehr anzeigen (Ölexpeller, Treber, Pülpen, ...), über Fruchtfolgen, über den Unterschied zwischen amerikanischen Feedlots, arabischen Milchfarmen und deutschen Familienbetrieben, über die Herkunft von Hunde- und Katzenfutter, über den Selbstversorgungsgrad mit Schweinefilet und Schweinepfoten, über Grünlandnutzung, über die Entwicklung des Tierbestands in Deutschland oder über den Umgang mit Mist und Gülle in Deutschland und anderswo. Aber bevor dies geschieht, wird der Berufsstand des Bauern in Deutschland wohl ausgestorben sein. weniger anzeigen
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von Claus Mahnken
Harald Fnzel
Ich stimme Ihnen zu.Endlich mal einer der Konstruktiv denkt. Wir sollten mit allen diesen Argummenten in die Offensive gehen. Wenn es Medien gibt die objektiv sind ,dann dürfen diese sich dem nicht verschließen.
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von Leon Blitgen
Jugend
Die 2 Generation Hirnloser ist auf dem vormarsch!
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von Anton Hoser
Wenn die Eltern es vormachen , der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
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von Kurt Brauchle
Oder
machen genau das Gegenteil wie die Eltern.
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von Albert Maier
Ist das ein Wunder ...
... wenn man ständig eingetrichtert bekommt, wie "böse" der Verzehr von Fleisch ist!
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von Wilhelm Grimm
Der Wahlkampf
um die Stimmen der Jugendlichen hat schon begonnen. In meinem Umfeld sind es vor allem Mädchen, die kein Fleisch essen wollen. Gerade junge Mädchen, schwangere Frauen und junge Mütter sollten diesem Trend nicht folgen.
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von Wilhelm Grimm
Frau Awater Esper sollte auch recherchieren,
wie viel kranke Kinder von Müttern geboren werden, die sich vegan ernährt haben.
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von Eckard Wendt
Glaubwürdigkeit statistischer Erhebungen
Ob Untersuchungsergebnisse valide sind, muss an wissenschaftlichen Kriterien beurteilt werden. Herr Spiller ist ein bekannter, als vertrauenswürdig angesehener und deshalb vertrauenswürdiger Wissenschaftler, der nicht nur von der Böll-Stiftung Aufträge annimmt. Ihm unterschwellig ... mehr anzeigen Gefälligkeitsforschung zu unterstellen, ist ein schwaches Argument. Da müsste schon „Butter bei die Fische“ geliefert werden! Woher nimmt E. B. die Gewissheit, dass „die ABL, ein Verein (ist) der mit WHES gegen landwirtschaftliche Versorgungssicherheit in Deutschland demonstriert“? Ich kenne die AbL als Verein, der sich unermüdlich für die Interessen der eigenverantwortlich wirtschaftenden bäuerlichen Familienbetriebe einsetzt. Zur Frage der Unabhängigkeit: Wie unabhängig ist der DBV, wenn er z6. B. in der FML vertreten ist, bei der unter der Rubrik „Mitglieder“ die Großen der Agrarindustrie die absolute Mehrheit innehaben. Einfach mal nachsehen unter „moderne-landwirtschaft“ und dann bei „über uns“. Ich sah die Sendung Report Mainz. In ihr kam auch Frau Mörixmann zu Wort. Ihre Schweinehaltung machte einen dem § 2 Tierschutzgesetz deutlich besser entsprechenden Eindruck als einstreulose Ställe, in denen die Tiere auf für Paarhufer nicht geeignetem Beton-Spaltenboden leben müssen. weniger anzeigen
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