In den letzten fünf Jahren hat sich das Regionalfenster laut Bundesagrarministerin Julia Klöckner als verbindliches Zeichen für die Herkunft von Produkten erfolgreich als Standard am Markt etabliert und gleichzeitig weiterentwickelt. Die bundesweite, transparente Kennzeichnung findet sich auf über 4200 Lebensmitteln, Blumen und Zierpflanzen.
Laut der Ministerin schafft das Zeichen Transparenz und damit die Vertrauensbasis für die Kaufentscheidung. Mehr als drei Viertel der Konsumenten legen nach den aktuellen Zahlen des Ernährungsreports 2018 ihres Ministeriums Wert darauf, dass ihre Lebensmittel aus ihrer Region stammen. "Die freiwillige Kennzeichnung von Lebensmitteln mit dem Regionalfenster liegt also ganz im Trend der Zeit. Dank des Informationsfelds auf der Packung können die Verbraucher auf einen Blick erkennen, woher die Produkte stammen und wo sie verarbeitet wurden. Und zwar vom Apfel über die Milch, Eier, Weizen bis zur Forelle oder Zierpflanze. Damit bildet das Regionalfenster die Vielfalt der Produkte aus vielen Regionen des Landes ab!“, so Klöckner weiter.
Eine Studie des Thünen-Instituts belegt, dass die Mehrheit der befragten Verbraucher das Regionalfenster begrüßt.
Weitere Informationen zum Regionalfenster sind unter www.regionalfenster.de verfügbar.