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Mehr als die Hälfte der 2016 in NRW genutzten Fläche war gepachtet

Im Jahr 2016 waren in Nordrhein-Westfalen mit 793 000 Hektar 54,8 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche (1 448 000 Hektar) von Betrieben gepachtet. Im Jahr 2013 hatte der Anteil der Pachtflächen noch bei 57,0 Prozent gelegen.

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Im Jahr 2016 waren in Nordrhein-Westfalen mit 793 000 Hektar 54,8 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche (1 448 000 Hektar) von Betrieben gepachtet. Im Jahr 2013 hatte der Anteil der Pachtflächen noch bei 57,0 Prozent gelegen.


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Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes anhand jetzt vorliegender Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2016 mitteilt, gab es bei den Pachtanteilen regionale Unterschiede: Die Spannbreite reichte von 47,2 Prozent im Regierungsbezirk Münster bis zu 62,8 Prozent im Regierungsbezirk Köln.


Auch bei der Betrachtung der landwirtschaftlichen Betriebe nach Rechtsformen unterschieden sich die Pachtanteile: Landesweit waren 2016 bei den Betrieben der Rechtsform Personengemein- und -gesellschaften im Durchschnitt 60,7 Prozent der bewirtschafteten Fläche kein Eigentum. Bei Einzelunternehmen lag dieser Anteil bei 54,0 Prozent. Zu dieser Rechtsform liegen auch Ergebnisse von Betrieben im Haupt- bzw. Nebenerwerb vor: Bei Haupterwerbsbetrieben waren 56,4 Prozent, bei Nebenerwerbsbetrieben 47,5 Prozent der Flächen gepachtet.


Bei der Agrarstrukturerhebung 2016 wurden Merkmale wie Eigentums- und Pachtverhältnisse repräsentativ in einer Stichprobe ermittelt. Ergebnisse hierzu liegen nur für das Land Nordrhein-Westfalen und die fünf Regierungsbezirke vor. In den klassischen Bereichen Bodennutzung und Viehhaltung wurde eine Totalerhebung durchgeführt. Aus diesen Teilen werden bzw. wurden bereits Ergebnisse in tiefer regionaler Gliederung bis zur Ebene der kreisfreien Städte und Kreise sowie teilweise auch bis zur Ebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden aufbereitet und veröffentlicht. Weitere Ergebnisse, wie z. B. zu den Arbeitskräften, werden von den Statistikern in den kommenden Wochen und Monaten vorgelegt.

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