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Mit Satellitendaten gegen den Flächenverbrauch

Die derzeit verfügbaren Informationen über den Flächenverbrauch sind nicht durchgängig aktuell. Zudem werden viele qualitative Aspekte nicht berücksichtigt. Daher sollen jetzt Satelliten ran.

Lesezeit: 1 Minuten

Mit Unterstützung von Satellitendaten will ein neues Forschungsprojekt die Informationsgrundlage für Maßnahmen zur Steuerung und Verringerung des Flächenverbrauchs verbessern. Wie das verantwortliche Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH (ILS) mitteilte, sollen Daten der Copernicus-Satelliten genutzt werden, um die bisherigen Indikatoren der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung zu ergänzen und die Qualität sowie die Aussagekraft der bestehenden Kennziffern zu erhöhen.

Die derzeit verfügbaren Informationen seien nicht durchgängig aktuell und zeigten Strukturbrüche bei der Betrachtung des Flächenverbrauchs über längere Zeiträume. Zudem würden viele qualitative Aspekte nicht berücksichtigt. Laut ILS soll die Verarbeitung der Copernicus-Daten zur Ableitung von Indikatoren der Raumentwicklung mit innovativen Lösungen des Cloud-Computings durchgeführt werden.

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Informationsbedarf und Indikatoren würden im Austausch zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Planungspraxis ermittelt und koordiniert. Die Ergebnisse würden in Portalen der Raumbeobachtung öffentlich bereitgestellt.

Das Projekt „Inwertsetzung von Copernicus-Daten für die Raumbeobachtung“ (incora) wird vom ILS koordiniert, gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie dem Fernerkundungsunternehmen mundialis GmbH & Co. KG durchgeführt und vom Bundesverkehrsministerium gefördert.

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