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Nabu: 100.000 Unterstützer für alternative Agrarpolitik

Europäische Naturschutzverbände haben inzwischen für ihre Agrar-Kampagne „LivingLand“ über 100.000 Unterschriften gesammelt. Wie der NABU mitteilt, hätten sich außerdem bereits mehr als 300 Organisationen und Unternehmen zur LivingLand-Vision einer fairen und umweltverträglichen Agrarpolitik bekannt.

Lesezeit: 2 Minuten

Europäische Naturschutzverbände haben inzwischen für ihre Agrar-Kampagne „LivingLand“ über 100.000 Unterschriften gesammelt. Wie der NABU mitteilt, hätten sich außerdem bereits mehr als 300 Organisationen und Unternehmen zur LivingLand-Vision einer fairen und umweltverträglichen Agrarpolitik bekannt.


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In Deutschland wird die Aktion von den Umweltverbänden BUND, DNR, NABU und WWF getragen. Von EU-Agrarkommissar Hogan und EU-Haushaltskommissar Oettinger fordern sie eine andere Verteilung der Agrarsubventionen. Landwirte, die auf ihren Flächen die Artenvielfalt schützen, in mehr Tierwohl investieren oder auf Ökolandbau umstellen, sollten viel mehr Unterstützung als bisher verdienen. Es dürften nicht länger Milliarden Euro an Steuergeldern per Gießkanne über die Agrarfläche verteilt werden, unabhängig davon was dort mit Boden, Grundwasser und Klima geschieht.


Manipulation der EU-Umfrage?


Die Umweltschutzorganisationen bieten kritischen Bürgern zudem die Teilnahme an der gerade laufenden EU-Befragung zur Agrarpolitik an. Da sich die Bürger mit den Details der EU-Agrarpolitik verstänbdlicherweise nicht auskennen, bieten die NGOs vorformulierte Antwortbögen an, in denen sie eine Agrarwende fordern und das bisherige Agrarsystem schlechtreden. Mit wenigen Klicks würden Bürger so "ihre Sicht auf die Landwirtschaft" Brüssel mitteilen können. Beim NABU heißt es dazu: "Zusammen mit über 50 Umweltorganisationen in ganz Europa geben wir somit auch all denen eine Möglichkeit sich zu beteiligen, denen eine umfassende Beantwortung der fachlich anspruchsvollen 34 Fragen der Kommission zu aufwändig ist. Auf der Seite www.Living-Land.de können zudem Organisationen und Unternehmen die Aktion mit ihrem Logo unterstützen."


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