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BMEL

Neue Abteilung im Agrarministerium für Digitalisierung

Das Agrarministerium hat für die nächsten zwei Jahre 60 Mio. Euro für die Digitalisierung und Modernisierung in der Landwirtschaft eingeplant. Eine neue Unterabteilung im BMEL soll das koordinieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Eine neu gegründete Unterabteilung im Bundesagrarministerium ist ab jetzt für die Koordinierung der Digitalisierungsfragen des gesamten Ressorts zuständig. Bis zum Jahr 2022 sind zudem 60 Mio. Euro für die Digitalisierung und Modernisierung in der Landwirtschaft eingeplant.

Laut Ministeriumsangaben wird ein erheblicher Teil dieses Geldes aktuell für die Etablierung von digitalen Test- und Experimentierfeldern auf landwirtschaftlichen Betrieben, auf den Äckern und den ländlichen Räumen verwendet. Dort soll untersucht werden, wie die Vernetzung vor Ort Arbeit erleichtern, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduzieren, Ernten sichern, Tierwohl messen und mehren sowie dörfliches Leben besser vernetzten kann.

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„Autonom fahrende Landmaschinen, präzise Düngung durch Satellitensteuerung oder der vielfältige Einsatz von Drohnen. Schon heute tragen digitale Technologien zu einer Lebensmittelerzeugung bei, die wettbewerbsfähig, nachhaltig und ressourcenschonend ist“, sagte Agrarministerin Klöckner am Mittwoch. Mit den digitalen Test- und Experimentierfeldern wolle sie die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich weiter vorantreiben und „neue Leuchttürme“ schaffen.

„In der Praxis – auf dem Acker, im Keller und im Stall – untersuchen wir bundesweit, wie digitale Techniken optimal zum Schutz des Klimas und der Umwelt, zur Steigerung des Tierwohls, der Artenvielfalt und zur Arbeitserleichterung eingesetzt werden können. Nachhaltigkeit auf der einen kann so zusammengebracht werden mit Ernte- und Ertragssicherung auf der anderen Seite. Das ist entscheidend für eine gute Zukunft der Branche, steigert die Attraktivität Grüner Berufe und erhöht die gesellschaftliche Akzeptanz“, so die CDU-Politikerin.

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