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Neuer Leitfaden zum Halten von Legehennen mit intaktem Schnabel

Hennen mit intaktem Schnabel verzeihen keine Fehler in der Haltung! So lautete das Fazit einer Beratungsinitiative, in der sich Berater und Landwirte intensiv mit der „Minimierung von Federpicken und Kannibalismus bei Legehennen“ befasst haben. Alle Ergebnisse wurden in einem Leitfaden zusammengefasst und vorgestellt.

Lesezeit: 2 Minuten

Hennen mit intaktem Schnabel verzeihen keine Fehler in der Haltung! So lautete das Fazit einer Beratungsinitiative, in der sich Berater und Landwirte intensiv mit der „Minimierung von Federpicken und Kannibalismus bei Legehennen“ befasst haben.


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Alle Ergebnisse des über zwei Jahre laufenden Projektes wurden in einem Leitfaden zusammengefasst und jetzt vorgestellt. Der kann ab sofort unter www.mud-tierschutz.de als pdf abgerufen oder bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen angefordert werden.

 

Basierend auf den Erfahrungen der Berater der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und den 21 Projektbetrieben wurde ein Leitfaden entwickelt, mit dessen Hilfe Stressfaktoren, die zu Federpicken führen können, verringert werden können. Die Geflügelhalter bekommen Hinweise, wie sie ihre Hennen künftig halten können, wenn ab 2017 das Kürzen von Schnäbeln verboten ist. Dabei geht es um die richtige Gestaltung von Haltungssystem, Herdenmanagement, Besatzdichte, Stallklima, Beleuchtung, Fütterung und Tierbeobachtung.

 

Die Beratungsinitiative ist eine von acht Beratungskonzepten in den Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL). Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen entwickelte das Konzept und führte das Projekt durch.

 

Das BMEL fördert die Modell- und Demonstrationsvorhaben, um Forschungsergebnisse schnell in die landwirtschaftliche Praxis zu transferieren und damit die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schließen.

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