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Neues Zentrum für Tierwissenschaften an der Uni Hohenheim

In der Humanmedizin hat das Wissen über die Bedeutung der Mikroorganismen im Darm kontinuierlich zugenommen. Die Wechselwirkungen zwischen Nutztieren und abermilliarden Mikroorganismen im Verdauungstrakt sind jedoch weitestgehend unverstanden.

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In der Humanmedizin hat das Wissen über die Bedeutung der Mikroorganismen im Darm kontinuierlich zugenommen. Die Wechselwirkungen zwischen Nutztieren und abermilliarden Mikroorganismen im Verdauungstrakt sind jedoch weitestgehend unverstanden.


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Mit dem neuen „Hohenheim Center for Livestock Microbiome Research (HoLMiR)“ soll die Uni Hohenheim in Stuttgart daran arbeiten, diese Wissenslücke zu schließen. Das hat der Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland in seiner Frühjahrssitzung am 27.4.2018 in Trier beschlossen.

 

Das Universitätsbauamt schätzt die Baukosten auf rund 47 Millionen Euro, zuzüglich sieben Millionen Euro für Erstausstattung und Großgeräte. Mit den ersten Erschließungsarbeiten wird Anfang 2019 begonnen. Die geplante Bauzeit beträgt zwei Jahre. Möglich werden die Bauarbeiten durch den Masterplan 2030, mit dem sich Universität, Land und die Stadt Stuttgart auf Richtlinien zur Bebauung auf dem historischen Campus geeinigt haben, heißt es in einer Pressemitteilung der Uni Hohenheim.

 

„Langfristig erhoffen wir uns neue Präventions- und Therapieansätze, um den Medikamentenverbrauch zu senken; Zuchtprogramme für angepasste Rassen, die mit weniger Futter auskommen oder eine qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion mit geringeren Umweltauswirkungen“, teilt Professor Markus Rodehutscord, Sprecher der federführenden Forscher am künftigen Zentrum mit.

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