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Niedersachsen ist Hochburg der Agrarökonomie in Deutschland

Im jährlichen F.A.Z. - Ökonomenranking sind Agrarökonomen der Universität Göttingen und des Thünen-Instituts in Braunschweig stark vertreten

Lesezeit: 2 Minuten

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) erstellt jedes Jahr ein Ranking der einflussreichsten Ökonomen, die einer Universität oder einem Forschungsinstitut in Deutschland, Österreich oder der Schweiz angehören. Im Gesamtranking sind neben Prof. Dr. Achim Spiller von der Universität Göttingen auf Platz 45, Prof. Dr. Martin Banse vom Thünen-Institut auf Platz 58 und Prof. Dr. Peter Weingarten vom Thünen-Institut auf Platz 93 vertreten.


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Im Teilranking Wissenschaft findet sich Prof. Dr. Matin Qaim, Universität Göttingen, auf Platz 21 wieder. Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Thünen-Institut, belegt den 51. Platz im Teilranking Politik.


Das Ökonomenranking der F.A.Z. basiert auf drei Teilgebieten: Politik, Medien und Forschung. In jedem Gebiet können die Wissenschaftler Punkte entsprechend ihrer Nennung bzw. Zitate sammeln. Nur wer es schafft in Forschung und Öffentlichkeit (Politik und/oder Medien) Spuren zu hinterlassen, wird in das Gesamtranking aufgenommen.


Für den Zeitraum August 2017 bis Juli 2018 schaffte dies Prof. Achim Spiller, Professur für Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte. Er erreichte den 45. Platz und ist somit der am höchsten geführte Agrarökonom Deutschlands. Neben Medien- und Forschungszitaten, führten fünf Nennungen aus der Politik zu diesem Ergebnis – welches zugleich Platz 27 im Teilranking Politik bedeutet.


Prof. Matin Qaim, Professur für Welternährungswirtschaft und Rurale Entwicklung an der Universität Göttingen, ist mit Abstand der am besten publizierende Agrarökonom Deutschlands mit Platz 21 im Forschungsranking.


Wissenschaftler des Thünen-Instituts sind im Teilranking Politik stark repräsentiert, welches durch eine Umfrage bei Parlamentariern und Führungskräften von Ministerien auf Bundes- und auch auf Landesebene entstand. Den 58. Platz im Gesamtranking belegt Prof. Martin Banse, Leiter des Instituts für Marktanalyse. Auch er erhielt fünf Nennungen aus der Politik, zusätzlich zu zahlreichen Zitaten in der Forschung. Die gleiche Bedeutung für die Politik führte auch zu der Aufnahme von Prof. Peter Weingarten, Leiter des Instituts für Ländliche Räume, in das Gesamtranking, auf Platz 93. Der Präsident des Thünen-Instituts, Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, schaffte es im Teilranking Politik auf den 51. Platz.

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