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Norddeutsche Bauern werben übers Radio für ihre Branche

Ab heute werben die Bauern der Initiative Heimische Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie in Sachsen-Anhalt wieder für ihren Berufsstand. Eingesetzt werden sechs neue Hörfunk-Motive, die in Norddeutschland zum ersten Mal zu hören sein werden.

Lesezeit: 3 Minuten

Ab heute werben die Bauern der Initiative Heimische Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie in Sachsen-Anhalt wieder für ihren Berufsstand.


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Eingesetzt werden sechs neue Hörfunk-Motive, die in Norddeutschland zum ersten Mal zu hören sein werden. Dargestellt wird darin die Arbeit der Bauern auf dem Feld und im Stall und ihre Bedeutung für die Verbraucherinnen und Verbraucher. „Dass die Gesellschaft Lebensmittel wieder mehr wertschätzt und beim Kauf von Grundnahrungsmitteln darauf achtet, heimische Produkte zu wählen, das ist eines unserer Anliegen“, erklärt Evelyn Zschächner, Leiterin Kommunikation und Marketing und zugleich Gesamtverantwortliche der Initiative.


Außerdem soll mit der Radiokampagne auch die Welt der Landwirtschaft geöffnet und Interesse dafür geweckt werden, ergänzt sie. „Denn nur, wer sich erst einmal für ein Thema interessiert, der will auch mehr darüber wissen und nur so kann auch langfristig das Grundvertrauen in die Arbeit der heimischen Landwirte gefestigt werden“, ist Zschächner überzeugt.

 

Erkennbar am Slogan „Bestes von hier“ werden die Radiospots der Initiative Heimische Landwirtschaft in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich lang ausgestrahlt. Weil für die Finanzierung der Kampagne die Mitgliedsbeiträge der Landwirtschaftsbetriebe verwendet werden und es hier regionale Unterschiede gibt, ist die Hörfunk-Aktion beispielsweise in Sachsen-Anhalt bis November, in Niedersachsen aber etwa nur einige Wochen zu hören. „Je mehr Bauern mitmachen, desto länger und häufiger können wir die Botschaften senden“, sagt Zschächner.

 

Hier ein Überblick über die aktuelle Radiokampagne in Nord- und Mitteldeutschland:

 

Niedersachsen und Bremen

 

An insgesamt 36 Terminen laufen die Radiospots vom 4. Juli bis zum 12. August 2017 beim Sender NDR 2.

 

Finanziert wird die Kampagne von den derzeit 217 Landwirtschaftsbetrieben aus Niedersachsen und Bremen, die sich der Initiative Heimische Landwirtschaft als Mitglied angeschlossen haben.

 

Schleswig-Holstein und Hamburg

 

Ab dem 4. Juli 2017 laufen die Radiospots der Initiative Heimische Landwirtschaft bei den Sendern NDR 2, R.SH und Hamburg 2. Die sechs verschiedenen Motive werden bis zum 2. September 2017 insgesamt 114 Mal ausgestrahlt.

 

Die aktuell 227 Landwirtschaftsbetriebe aus Schleswig-Holstein und Hamburg, die als Mitglied die Initiative Heimische Landwirtschaft unterstützen, finanzieren die Ausstrahlung.

 

Mecklenburg-Vorpommern

 

Über zwei Monate lang läuft die Radiokampagne der Initiative Heimische Landwirtschaft in diesem Jahr in Mecklenburg-Vorpommern. Vom 4. Juli bis zum 16. September 2017 werden die Spots bei den Radiosendern NDR 2, Antenne MV und Ostseewelle zu hören sein.

 

Mit ihren Mitgliedsbeiträgen finanzieren die 61 Landwirtschaftsbetriebe aus Mecklenburg-Vorpommern, die Mitglied der Initiative Heimische Landwirtschaft sind, die Ausstrahlung der Radiokampagne.

 

Sachsen-Anhalt

 

Über vier Monate lang werden die Radiospots der Initiative Heimische Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt in diesem Jahr zu hören sein. Los geht es am 4. Juli 2017. Sechs verschiedene Motive werden bei den Sendern Radio SAW und Radio Brocken bis zum 12. November 2017 insgesamt 255 Mal ausgestrahlt.

 

Finanziert wird die Ausstrahlung von den derzeit 99 Landwirtschaftsbetrieben aus Sachsen-Anhalt, die sich der Initiative Heimische Landwirtschaft angeschlossen haben.

 

Diese Spot-Motive gehen auf Sendung:

Bodenfruchtbarkeit

Fleischgenuss

Lebensmittelqualität

Pflanzenschutz

Tierhaltung

Versorgungssicherheit


In Thüringen läuft die Radiokampagne bereits sehr mehreren Jahren das ganze Jahr über. Auch in anderen Bundesländern waren die Spots bereits zu hören.


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