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Zeitungsbericht

NRW plant strengere Vorgaben für Tiertransporte bei Hitze

Berichte über schlechte Transportbedingungen von Nutzvieh veranlassen Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Ursula Heinen-Esser zum Handeln. Sie will die Vorgaben für Transporte bei Hitze verschärfen.

Lesezeit: 1 Minuten

Nordrhein-Westfalen startet eine Initiative zum besseren Schutz von Nutztieren auf Transporten innerhalb Deutschlands. Wie Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte, müsse Tierschutz auch bei extremen Sommer-Temperaturen sichergestellt sein.

So will die CDU-Politikerin bei Temperaturen über 30 Grad die Fahrtzeiten begrenzen. Die Rede ist von deutlich weniger als acht Stunden Fahrt, sofern die Fahrzeuge nicht gekühlt werden könnten, so die NOZ. Die genaue Stundenzahl solle noch festgelegt werden. Für Langstreckentransporte gelten bereits jetzt Beschränkungen. Während der jüngsten Hitzewellen seien Tiere zum Teil auf den Ladeflächen verendet, heißt es.

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