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RKI-Chef: „Es sind die Sprossen!“

In einer gemeinsamen Pressekonferenz des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Robert Koch-Instituts (RKI) haben die Behörden die Warnung vor dem Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat aufgehoben.

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In einer gemeinsamen Pressekonferenz des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und des Robert Koch-Instituts (RKI) haben die Behörden die Warnung vor dem Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat aufgehoben.


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RKI-Direktor Reinhard Burger zufolge seien die Sprossen aus dem Betrieb im niedersächsischen Bienenbüttel als Ursache zu sehen, auch wenn es bislang noch keinen direkten Nachweis der Erreger auf den Sprossen gegeben habe. Die Empfehlungen ergäben sich weiterhin aus der Indizienkette. Woher der EHEC-Erreger stamme und wie er in die Sprossen gelangen konnte, sei weiterhin unbekannt.


Auch sei die Ausbruchswelle noch nicht zu Ende. Mit neuen Fällen müsse weiterhin gerechnet werden aufgrund der langen Inkubationszeit der Infektion.


Laut des niedersächsischen Landwirtschaftsministers Gert Lindemann hätten mindestens 80 Erkrankte die Sprossen verzehrt.


Die CSU-Agrarexpertin Marlene Mortler begrüßt die Aufhebung der Verzehrswarnungen für Gurken, Salat und Tomaten: „Dieser Schritt war dringend erforderlich und längst überfällig. Wut und Zorn unserer Bauern weichen Freude und Genugtuung. Was bleibt, ist ein immenser wirtschaftlicher Schaden, der sehr schnell, umfassend und unbürokratisch entschädigt werden muss“, sagte Mortler.

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